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Die Suche nach Heimat und Glück
Im Juni 1939. Die junge Hanna wird durch den Selbstmord ihrer Mutter aus der Bahn geworfen. Sie muss ihren Hof verlassen und in den Dienst fremder Leute treten. Der privaten Katastrophe folgt die politische: der Zweite Weltkrieg. Von einer Stelle wandert Hanna zur nächsten – auf der Suche nach Halt und Liebe. Heinrich Thies hat in eindringlichen Szenen das Leben seiner Mutter nachgezeichnet: ein ehrliches, entbehrungsreiches Leben zwischen Lüneburger Heide und Allermarsch.
Nach wahren Begebenheiten erzählt – vom Autor des Bestsellers »Alma und der Gesang der Wolken«
Die 26jährig Hanna findet im Jahr 1939, ein halbes Jahr nach dem Tod ihres Vaters, ihre Mutter erhängt auf dem Dachboden des elterlichen Hauses. Da sie den elterlichen Hof alleine nicht unterhalten kann, verpachtet sie ihn und verdingt sich als Magd. Ausgebeutet und einsam wechselt sie immer wieder ihre Stellen. Als sie glaubt, endlich angekommen zu sein, beginnt der zweite Weltkrieg und ihr Überlebenskampf beginnt aufs Neue.
Mit einem feinfühlig geschriebenen flüssigen Erzählstil...
Das Buch befindet sich in einem Regal.