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»Ich bin ein Landei, du stehst im Rampenlicht. Das kann nicht funktionieren. Ich will endlich ankommen, keine Abenteuer mehr.« Lina wünscht sich als bodenständiges Landei nichts mehr als Mann, Kinder und ein Haus im Grünen. Doch als die Dreißigjährige realisiert, dass sich dieser Traum mit ihrer langjährigen Bett-Affäre nicht erfüllen wird, zieht sie die Reißleine. Währenddessen wird der dänische Fußballer Momme Andersen kaum noch als Profisportler wahrgenommen, jeder sieht nur noch das hübsche Werbegesicht. So kommt ein Angebot aus Deutschland genau zum richtigen Zeitpunkt. Dänemark zu verlassen, vor den großen Fußstapfen seines Vaters zu flüchten und seine eigene dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen, fühlt sich für den Dreißigjährigen wie ein Befreiungsschlag an. Doch die Begegnung mit einem Landei bringt jede Zukunftsversion durcheinander und befördert manch seelische Wunde wieder ans Tageslicht.
Leseerlebnis :
"Alles kann : Lina & Mo" wird im Wechsel von den beiden Protagonisten, eben Lina und Mo, in der Ich - Form erzählt. Durch den wunderbar flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil der Autorin habe ich mich direkt in der Geschichte wohlgefühlt und bin darin völlig versunken. Vor allem Lina habe ich mich gleich sehr nahe gefühlt. Alle Charaktere werden traumhaft gut gezeichnet und erhalten die nötige Tiefe. Dazu kommen noch einige schöne Kulissen.
Der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.