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Eine blinde Passagierin? Die Reise aus dem Schattenleben ins Panama des Jahres 1952. Atemberaubend. Bunt. Verwegen. Im Bauch eines Frachtschiffes gelingt einem Mädchen mit sonderbarem Aussehen die Flucht vor dem einzigen Menschen, den sie liebt. Dafür muss Fenia nicht nur das Berliner Antiquitätengeschäft namens Seinerzeit zurücklassen, sondern auch der Bitte ihres toten Vaters nachkommen, der in einem Brief etwas schier Unmögliches verlangt. Nicht nur die lebendige Ladung und Fenias Verfolger treiben sie bis an die Grenzen. Denn sie spürt, weit draußen hinter waghalsigen Abenteuern liegen Antworten und vielleicht auch ein Wunder, das über alles Vorstellbare Hoffnung macht… - eine Geschichte die Sie nach Hause bringt.
Die Geschichte über eine selbstbewusste Frau in den 50er Jahren, auf der Suche nach sich selbst und einem Geheimnis ihres Vaters
Ihre Reise nach Panama, die Suche nach ihren wurzeln, ist ein Abenteuer der Extraklasse. Heimlich auf einem Stückgutfrachter, als blinde Passagierin.
Die Nachkriegszeit, etwas Spiritualität und Familie sind die Hauptthemen. Durch die angenehme Schreibweise hatte ich immer ein Bild vor Augen.
Es hat Spaß gemacht diese Reise mitzuerleben.
Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen muss. Ich wurde auch gut davon unterhalten und habe es in nur zwei Tagen regelrecht verschlungen.
Zur Storyline:
Im Bauch eines Frachtschiffes gelingt einem Mädchen mit sonderbarem Aussehen die Flucht vor dem einzigen Menschen, den sie liebt. Dafür muss Fenia nicht nur das Berliner Antiquitätengeschäft namens Seinerzeit zurücklassen, sondern auch der Bitte ihres toten Vaters nachkommen...