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»Solltest du je versuchen, nach Hause zurückzukehren, wird es dein Tod sein ... Wie eine giftige Schlange kroch der Satz durch meinen Kopf.« Ala hat seit fast fünfzehn Jahren keinen Fuß mehr in ihre Heimatstadt Realtaris gesetzt und das aus gutem Grund - bis sie an den abgehalfterten Dexter gerät, der sie genau dorthin verschleppt. Mit ihrer Hilfe hofft er, die Frau, die er liebt, zu retten. Nach anfänglichem Widerstand sichert Ala ihm ihre Unterstützung zu. Dadurch erregt sie die Aufmerksamkeit des fanatischen Ordens, der in der "Stadt ohne Nacht" die Fäden zieht. Denn Ala ist kein gewöhnlicher Mensch und schon bald in großer Gefahr.
Man merkt, dass die Autorin viel Herzblut in diese Geschichte gesteckt hat. Ihre fantastische Welt ist so außergewöhnlich, so anders und doch so anziehend.
Die Idee, die dahinter steckt ist gut ausgearbeitet. Ihre zahlreichen Protagonisten passen genau in ihre Rollen. Die besonderen Gaben, die einige von ihnen haben sind ungewöhnlich und faszinierend
Ala und Dexter kommen abwechselnd zu Wort, dadurch kann man beide intensiver kennenlernen. Sie sind beide besonders auf ihre Art...
Mein erster Fantasy-Roman nach vielen Jahren; „Stadt ohne Nacht“ von Silke Katharina Weiler. Ich gebe zu, nach Herr der Ringe und der Wüstenplanet kam lange Zeit nichts, außer natürlich Kinofilme dieses Genres. „GoT“ war Ewigkeiten nur irgendwas, was alle kannten, außer mir. So kam es mir jedenfalls vor. Aber ich habe mich überzeugen lassen und mal wieder ein Buch mit diesem Thema in die Hand genommen.
Im Prinzip ist es ja so, es könnte überall auf unserer Welt diese Geschichten...
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Kaum hatte ich das Buch begonnen, war ich auch schon mitten in der Handlung. Weiler schaffte es umgehend, eine lebendige Welt zu erschaffen, in die der Leser eintaucht. Ich wurde nach und nach mit den Gepflogenheiten vertraut und lernte die Protagonisten kennen. Diese weisen Entwicklungen auf und sind auch immer für eine Überraschung gut. Sie haben ihre Ecken und Kanten und manchmal hätte ich Ala und Dexter einfach nur rütteln mögen. Doch trotz allem habe ich sie...
Der Schreibstil ist gut zu lesen, von der Sprache und dem Lesefluss. Die Spannung steigt langsam an, erstmal muss man die Protagonisten kennenlernen. Auch wird der Roman aus der Sichtweise der beiden Protagonisten Ala und Dexter erzählt.
Das Cover zeigt eine Stadt bei Nacht (wie schon der Titel sagt) aber sie versinkt nicht in völliger Dunkelheit – denn da ist dieses Licht – das keine echte Nacht zulässt in der Stadt. In großer Schrift lesen wir darüber den Titel des Romans. Für mich...
Klappentext:
»Solltest du je versuchen, nach Hause zurückzukehren, wird es dein Tod sein ... Wie eine giftige Schlange kroch der Satz durch meinen Kopf.« Ala hat seit fast fünfzehn Jahren keinen Fuß mehr in ihre Heimatstadt Realtaris gesetzt und das aus gutem Grund – bis sie an den abgehalfterten Dexter gerät, der sie genau dorthin verschleppt. Mit ihrer Hilfe hofft er, die Frau, die er liebt, zu retten. Nach anfänglichem Widerstand sichert Ala ihm ihre Unterstützung zu...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.