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Mit 19 Jahren alleine als Freiwilligenarbeiterin in die peruanischen Anden? Klingt verrückt, naiv, übermütig? Seit ihrer Kindheit spürte Hannah eine intensive Verbindung zum südamerikanischen Land Peru. Obwohl oder gerade weil diese besondere Bindung rational nicht erklärbar ist, packte Hannah nach dem Abitur ihren Koffer und flog alleine nach Cusco, um sich in einem Projekt zur Förderung sozial benachteiligter Kinder in einem Armenviertel zu engagieren und in einer Gastfamilie zu leben. Sie ließ ihre Heimat und ihr wohlbehütetes Umfeld hinter sich und fand ein zweites Zuhause auf der anderen Seite der Welt. Eine Reise, die ihr Leben um 180° drehte und sie erkennen ließ, dass die Welt ihre beste Lehrerin ist.
Schon von klein auf träumt Hannah Hülsmann von Peru. Mit 19 Jahren ist es dann soweit, es geht für fünf Wochen nach Südamerika im Rahmen eines Volentariats. In diesem Buch erzählt sie nun rückblickend von ihrer Reise, ihren Empfindungen und Erlebnissen.
Spannend und nachvollziehbar kann der Leser mit in das wunderbare Peru eintauchen. Der Schreibstil ist lebendig und flüssig. Bildgewaltig die Beschreibungen der örtlichen Begebenheiten.
Mein Fazit:
Ein fesselndes Buch,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.