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»Ich habe schlechte Nachrichten. Ein paar Touristen haben ein totes Mädchen gesehen. Sie soll in einer Biegung des Flusses in einer Wurzel hängen.« »Verdammt! Wir haben jedes Jahr ein paar tote Touristen. Der Wald frisst sie, der Wald spuckt sie wieder aus.« Vanessa überredet ihre Freundinnen Katja und Nicoletta zu einem Campingurlaub und einer Fahrt mit dem Kanu durch die wildromantische Tara-Schlucht. Susanna reißt von zu Hause aus und will zu ihrer Tante, die in einem kleinen Dorf in den Bergen lebt. Myra hat sich nach dem Tod ihres Vaters eine Auszeit genommen, um den Sommer in den Wäldern der Tara-Schlucht zu verbringen. Noch ahnen die fünf jungen Frauen nicht, dass sie dort mehr erwartet als die Stille der Wälder, türkis-grünes Wasser und ein Sommer abseits von Menschenmassen.
Fünf junge Mädchen allein im Wald.
Vier Männer auf der Jagd nach dem besonderen Wild.
Schon der Prolog lässt Gänsehautspannung aufkommen. Man traut sich kaum Luft zu holen, um keine unnötige Energie zu verschwenden.
Der Schreibstil des Autors ruft jede Menge Emotionen hervor, versetzt einen in Alarmbereitschaft, in Hoffnungslosigkeit, in euphorische Stimmung und zeigt auch den kleinen Silberstreif am Horizont. Er lässt Bilder im Kopf entstehen, von der wunderbaren...
Marc de Sarno schafft es, Bilder im Kopf lebendig werden zu lassen und zeigt menschlichem Abschaum seine Grenzen auf. Spannend erzählt weckt er Emotionen, lässt mich leiden, hassen, trauern und bis zum bitteren Ende mitfiebern. Konnte das Buch nicht zur Seite legen. Unbedingt lesen!
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
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