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»Uns trennen nicht nur ein paar Zentimeter, sondern ganze Welten. Eden, den offen schwulen Influencer und mich, den heimlich homosexuellen Basketballspieler.« Seinen Start am Rosehill-College hat sich Eden definitiv anders vorgestellt. Anstatt wie geplant mit seinem Freund in eine Wohnung zu ziehen, muss der frisch getrennte Beauty-Influencer nicht nur im schäbigsten Hotel der Stadt unterkommen, sondern auch ein Mitbewohner-Casting nach dem anderen über sich ergehen lassen. Dass er ausgerechnet mit dem Starspieler der Rosehill Thornes in einer WG landet, ist zwar unerwartet, aber für Eden kein Problem. Für Hunter jedoch umso mehr, denn der will sich keinesfalls von seinem Ziel, es in die NBA zu schaffen, ablenken lassen. Doch schon bald erkennt er, dass das Training nicht alles ist, und je besser sich die beiden kennenlernen, desto unmöglicher wird es, die gegenseitige Anziehung zu ignorieren. Sie lassen sich auf ein Spiel ein, das keiner gewinnen kann und fragen sich immer öfter: Wie hoch wäre der Preis für einen Sieg?
Als ich „No game to win“ entdeckt habe, habe ich es mir sofort bestellt, weil mich der Klappentext auf Anhieb angesprochen hat. Bisher haben mich die Bücher von Ina Taus auch immer überzeugt, von Juli Hex habe ich dagegen noch nichts gelesen, aber es stehen einige seiner Bücher auf meiner Wunschliste.
Dieses gemeinsame Projekt der beiden hat mir leider nur mäßig gefallen, weil mir nach dem ersten Drittel des Buches leider irgendwie die Lust zum Weiterlesen abhandenkam.
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Das Buch befindet sich in 2 Regalen.