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Mokita Ein Mokita ist eine Wahrheit, die jeder kennt, aber keiner ausspricht. Ellis erbt das Haus ihrer Oma mit dem alten Kirschbaum im Garten und kehrt in das kleine Dorf im Westerwald zurück, in dem sie aufgewachsen ist, nicht ahnend, dass dies ihr bisheriges Leben gehörig auf den Kopf stellen wird: Alte Fotos enthüllen ein lang gehütetes Familiengeheimnis und bringen nach und nach sicher geglaubte Tatsachen ins Wanken. Begegnungen mit Nachbar Alfons lassen weitere vermeintliche Gewissheiten bröckeln. Und dann ist da auf der anderen Seite des Kirschbaums auch noch ihr ehemaliger Schulfreund Carsten. Seine Anwesenheit verwirrt Ellis zusätzlich und lässt sie am Ende erkennen, dass es manchmal eine entscheidende Rolle spielt, von welcher Seite des Kirschbaums man die Welt betrachtet.
Das wunderschöne Cover in der zarten Aquarelltechnik war für mich ein absoluter Blickfang und hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Auch der originelle Titel und schlussendlich der Klappentext haben dazu geführt dieses Buch lesen zu wollen.
Wir lernen Ellis an einem Punkt in ihrem Leben kennen, an dem sie es zunehmend schwerer aushält an ihrer unglücklichen Ehe festzuhalten. Sebastian, ihr Mann, ist Pfarrer und überlässt ihr die Gemeindearbeit und Haushalt, weil er sich vor...
Das Buch befindet sich in einem Regal.