Buch

Die Abschaffung des Todes -

Die Abschaffung des Todes

von Andreas Eschbach

»Der Tod löscht alles aus. Der Tod ist barbarisch. Und jetzt sagen Sie mir, warum sollten wir das dulden?«

Drei hochkarätige Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen ein zweites 'Manhattan Projekt' ins Leben rufen. Nur ist das Ziel noch ehrgeiziger als damals die Entwicklung der Atombombe: Sie wollen den Tod abschaffen. Der Journalist James Windover entdeckt jedoch, dass die Unternehmer, während sie von Investoren Milliarden sammeln, insgeheim versuchen, einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen - weil sie eine Story fürchten, die er geschrieben hat. Was steht darin, das das Projekt gefährden könnte? James begibt sich auf die Suche nach dem Mann und gerät rasch selbst in tödliche Gefahr ...

Rezensionen zu diesem Buch

"Nehmen Sie ihn als Gedankenspiel, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung - und behalten Sie im Blick, was auf der Welt passiert."

James Windover lebt und arbeitet in Amsterdam. Als Journalist und Chef einer analytischen Zeitung, mit höchst auserlesenen de lux Abonnementen bittet ihn eines Tages seine wichtigste Kundin an einem Geschäftstreffen im Silicon Valley teilzunehmen, zögernd sagt er zu. Vor Ort erfährt er von dem geheimen Plan des Start-up-Unternehmens. Als Unterstützung mit an Bord des Start-up's sind zwei bekannte Experten, eine Gentechnikerin und ein Nanotechnologe. Alle drei erklären auf sehr spannende Art...

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Ein Leben ohne Tod?

Andreas Eschbach greift mit seinem neuen Buch ein wirklich spannendes Thema auf. Gibt es Unsterblichkeit? Gibt es ein Leben ohne Tod?

Hier geht es um James Windower, der aus der Ich-Perspektive erzählt.
Das macht die Geschichte sehr lebendig, irgendwie hat man damit alles vor Augen und fühlt sich als stiller Beobachter.
James Windower ist Journalist bei der teuersten Tageszeitung "The Windover View". Er wird nun von Anahita Kevorkian engagiert, zu einer Sitzung des...

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Ist Unsterblichkeit erstrebenswert?

Das war mein erstes Buch von Andreas Eschenbach. Ich hatte schon von ihm gehört und ein paar Leseproben seiner anderen Bücher gelesen.
Bei diesem hier fand ich das Thema Unsterblichkeit sehr interessant. Was wäre wenn?

Anfangs gefiel mir die Geschichte sehr gut, trotz der vielen Figuren, war es recht übersichtlich.
Einmal angefangen war ich mitten drin und mit jedem neuen Kapitel gespannter, wie es weiterging.

Es war nicht ganz das was ich erwartet habe, an einigen...

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Interessanter Grundgedanke

James Windover ist Herausgeber einer online Zeitung für Milliardäre, die maximal objektiv sein soll, und in erster Linie Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen und Wissenschaft für seine Leser*innen aufbereitet.
Als das Unternehmen Youvatar ankündigt, mit einer Innovation die Abschaffung des Todes erreichen zu wollen und noch Investor*innen sucht, bittet James' Kundin Anahita Kevorkian ihn, stellvertretend für sie zu einer Sitzung von Youvatar zu fahren und die...

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Ewige Freude oder Leid?

"Die Abschaffung des Todes" von Andreas Eschbach ist nicht mein erstes Buch dieses Autors und dementsprechend waren meine Erwartungen sehr hoch. Er schafft es immer wieder ein hochaktuelles und spannendes Thema sorgfältig zu verarbeiten und zum nachdenken anzuregen. Das hat er hier auch definitiv geschafft, sehr informativ und auch voller unerwarteter Wendungen, als Thriller würde ich diesen Roman aber nicht unbedingt einordnen. Auch die Spannung war über längere Strecken nicht vorhanden,...

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Weniger Thrill, mehr Wissenschaft

Die Abschaffung des Todes: Thriller von Andreas Eschbach 

 

 

Meine Meinung 

 

„Die Abschaffung des Todes“ ist der neuste Geniestreich von Andreas Eschbach - ein spannender Wissenschaftsthriller, der einige zum nachdenken anregende Fragen bereithält. 

 

In gewohnter Eschbach Manier wird die Geschichte erzählt. Die Charaktere sind detailreich und präzise gezeichnet, sodass jede Figur eine unverwechselbare Persönlichkeit erhält. Die...

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ewiges Leben?

"Die Abschaffung des Todes" heißt das neueste Werk von Andreas Eschbach. Dieses Ziel haben die Gründer des Unternehmens Youvatar und suchen für die Verwirklichung ihres Projekts noch zahlungskräftige Kunden.

James Windover, seines Zeichens Herausgeber einer Online Zeitung für Milliardäre, die vorrangig Themen aus Wirtschaft, Finanzwelt oder Wissenschaft für ihre Leser sachlich aufbereitet, reist stellvertretend für seine Kundin Anahit Kevorkian zur Auftaktveranstaltung von Youvatar....

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zu wenig Thriller

Das Buch "Die Abschaffung des Todes" habe ich im Rahmen einer Leserunde lesen dürfen und ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich das Buch von Andreas Eschbach nur aufgrund dessen zu Ende gelesen habe.

Bis jetzt bin ich mir nicht sicher, ob meine Erwartungen an die Story zu hoch waren, oder ob Herr Eschbach und der Verlag mit der Bewerbung als Thriller einfach daneben gelegen haben.

Nach einem wirklich interessanten Einstieg ins Buch, in dem viel Philosophisches zum Thema Tod...

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Der Tod stirbt – der Thrill gleich mit?

Eschbach hat sich echt was ausgedacht, aber ich weiß noch immer nicht genau, was ich von "Die Abschaffung des Todes" halten soll. Die Idee, den Tod abzuschaffen, klingt faszinierend – dachte ich zumindest. Doch was folgte, war nicht der Thriller, den ich erwartet hatte.

Die Geschichte entführt uns in eine Welt, die so real wirkt, dass man beim Lesen kaum noch die Grenze zwischen Realität und Fiktion erkennt. Die Idee, ewig zu leben, ist gewaltig und beängstigend. Was bedeutet es, ewig...

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Am Thema vorbei

Mit seinem neusten Werk "Die Abschaffung des Todes" schreibt Andreas Eschbach meiner Meinung nach gleich in zweifacher Hinsicht am Thema vorbei. Zunächst einmal ist das Buch als Thriller gekennzeichnet, was es in meinen Augen auf keinen Fall ist. Dafür fehlt einfach eine grundlegende Spannung und auch wenn der Autor am Ende noch versucht diese mit actionhaften Verfolgungsszenen zu erzeugen kam bei mir kein Nervenkitzel auf. Und auch die Abschaffung des Todes wird meiner Meinung nach nicht...

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Ist es ein Thriller oder ein nachdenklich machender Roman?

....genau vor dieser Frage stand ich, als ich "Die Abschaffung des Todes" gestern fertig gelesen habe. Genau kurz danach fange ich eigentlich an eine Rezension zu schreiben. Da sind die Gedanken, die Protagonisten noch taufrisch. Aber bei dem neuen Werk von Andreas Eschbach habe ich lange gerätselt, was ist das eigentlich - ein Psychologiewerk über den Sinn des Todes oder ein Lobgesang auf das Leben? oder ist es ein Roman, eine Erzählung einer Begebenheit oder ist es wahrhaftig ein Thriller...

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typischer Eschbach

"The Windover View" heißt die wohl elitärste Zeitung der Welt. Nur eine Handvoll Milliardäre und Multimillionäre sind die Abonnenten, die James Henry Windover und ein Team exquisiter Journalisten mit gehaltvollen Hintergrundinformationen und aufwendig recherchierten Fakten im Wirtschafts- und Wissenschaftsbereich versorgen. Die daraus entstanden Zeitungsartikel sollen den Kunden helfen, zukünftige Investitionen besser zu planen und ihr Geld zu mehren. Als eine neue Firma im Silicon Valley zu...

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Unterhaltsam mit einigen Längen

Es kann sein, dass man dieses Buch gerne liest, wenn man ganz ohne Erwartungen herangeht. Ich habe mit visionärer Science Fiction voller Überraschungen und Hochspannung gerechnet und das findet man hier noch nicht einmal im Ansatz.

Der Science Fiction Teil ist im Grunde nur der Anlass für ein paar kluge Gedanken zum Sinn des Lebens und eher ein Gedankenexperiment als wirklich futuristische Handlung. Da suchen ein paar Visionäre Investoren für ein Forschungsprojekt. Sie behaupten, den...

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Utopie oder realitätsnah: Der Traum vom ewigen Leben

Der erfolgreiche Romanautor Andreas Eschbach (u.a. ”Freiheitsgeld”, NSA” , “Herr aller Dinge”, “Eines Menschen Flügel”) hat mit seinem Thriller “Die Abschaffung des Todes” ein Werk vorgelegt, das sich mit einem der ältesten Träume der Menschheit befasst, dem ewigen Leben. Schon des Cover dieses hochwertig ausgestatteten Buches symbolisiert die Ambivalenz dieses Themas: Auf der einen Seite der Blick in eine unendliche Zukunft, auf der anderen die Akzeptanz der Endlichkeit.

James Henry...

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Sehr gutes Wissenschaftsbuch, aber schlechter Thriller

Ich lese aus verschiedenen Gründen: um mich weiterzubilden und meinen Horizont zu erweitern, meine Empathie zu schulen und natürlich auch zur Freude und Unterhaltung. 

Von einem Buch, das wie "Die Abschaffung des Todes" eindeutig als Thriller beworben wird, wünsche ich mir gute Unterhaltung und Spannung. Wenn ich dann noch etwas dabei lerne, ist das ein zusätzlicher Bonus.

In diesem Buch hat sich dieses Verhältnis leider umgekehrt: ich habe sehr viel über wissenschaftliche und...

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Falsch gelabelt

„Die Abschaffung des Todes“, der neue Thriller von Andreas Eschbach, erschienen 2024 bei Bastei Lübbe, scheitert vielleicht an dem Label, das der Verlag ihm gegeben hat. Viel mehr Wissenschaftsroman als Thriller, weist der enorm ausführlich recherchierte 650-Seiten-Brecher leider neben einer Menge spannender Informationen und Gedanken erhebliche Längen und leerlaufende Plotstränge auf. Zudem war für mich die Handlung und Entwicklung durchweg sehr vorhersehbar. So bin ich nach mehrfachen...

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Ein wenig zu ausschweifend erzählt, aber beeindruckend

Der britische Journalist James Henry Windover leitet einen exklusiven Nachrichtendienst für Superreiche. Im Auftrag seiner wichtigsten Kundin reist er in das Silicon Valley, wo sich eine Gruppe hochkarätiger Wissenschaftler um Investoren für ein Projekt bemüht, das ewiges Leben verspricht. Er soll seine Expertise darüber abgeben, ob an der Sache wirklich etwas dran ist. Dabei stößt er auf mysteriöse Vorfälle und Ungereimtheiten. Welche Rolle spielt Raymond Ferdurci, ein französischer...

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Ist die Unsterblichkeit erstrebenswert?

Den Tod abschaffen - geht das eigentlich? Und wenn ja, wozu sollte das gut sein, warum sollten wir ewig leben wollen? Viele Fragen drängen sich mir auf, etwa diese hier: Wenn es gelingen sollte, den Tod abzuschaffen, werden wir dann immer älter? Einhundert, zweihundert, eintausend oder wie viele Jahre wollen wir unser irdisches Dasein verlängern? Oder wäre es möglich, ein bestimmtes Alter zu wählen, um dann für alle Zeiten dieses Wunschalter zu halten?

Andreas Eschbach hat sich um die...

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Lesestoff mit Mehrwert

Seit „Ausgebrannt“ bin ich ein großer Fan von Andreas Eschbach. Seine Thriller und SF-Romane haben mich begeistert. „Todesengel“, „NSA“ und „Freiheitsgeld“ zählen zu meinen absoluten Favoriten. Auch „Die Abschaffung des Todes“ habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?

Drei visionäre Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen den Tod abschaffen und haben dafür die Firma „Youvatar“ gegründet. Um das Projekt zu finanzieren, müssen sie von reichen Investoren Geld einsammeln, sehr...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
656 Seiten
ISBN:
9783757700515
Erschienen:
2024
Verlag:
Lübbe
7.55556
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.8 (18 Bewertungen)

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