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Eine Stimme, die das Schweigen bricht Gefangen in der Magersucht. Hungrig nach mehr. Der Körper als Ausdrucksmittel einer hungrigen, suchenden Seele. Ariatani Wolff weiß, wie sich das anfühlt. Schonungslos ehrlich erzählt sie ihre Geschichte und lässt sich dabei tief ins Herz blicken. Deutlich wird: Hier kämpfen Wahrheit und Lüge, Selbstwert und Selbsthass, Verzweiflung und Hoffnung miteinander. Es war ein Kampf, der nicht nur sie selbst betraf, sondern ihre ganze Familie über Jahre in einer Ausnahmesituation leben ließ. Auch die Eltern berichten aus ihrer Perspektive über die Ereignisse. Eine dramatische Schilderung, die aber auch davon spricht, dass Gott in unserem Schmerz bei uns ist. Ein Buch, das berührt, aufrüttelt, informiert, ermutigt und herausfordert.
„...Das hier ist meine persönliche Geschichte. Sie ist so individuell, wie jeder Mensch individuell ist...“
Diese Worte stammen aus der Einleitung des Buches, eines Buches, in dem eine junge Frau erzählt, wie sich ihr Leben mit Anorexie – Magersucht – anfühlt. Sie macht auch deutlich, dass diese Krankheit eine sehr individuelle Krankheit ist, weil sie zum großen Teil im Kopf des Betroffenen abläuft und dort gesteuert wird.
Es ist ein sehr ehrliches Buch. Die Autorin lässt mich...