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Wie das so ist am Pol: Da steht ein Pinguin. Dann kommt noch einer, mit Schal. Und dann noch einer, mit Mütze. So stehen sie da nebeneinander im Winterwind. Und dann kommt plötzlich einer, der an allen anderen vorbeigeht. Immer dem Schnabel nach. Offensichtlich hat er ein Ziel vor Augen. Der springt einfach vergnügt mit Anlauf und Arschbombe ins Meer! Ist ja wohl unerhört! Aber weil Freude zum Glück ansteckend ist, tummeln sich bald alle Pinguine ausgelassen im Wasser und planschen und prusten. Man möchte gleich hinterher. Konzentrierter auf den Punkt gebracht und witziger in Szene gesetzt kann man den wunderbaren Wandel von schlechter Laune in pure Freude und Glück kaum erzählen. Achtung: Ansteckend!
Fünf Pinguine treffen sich. Sie unterscheiden sich nur durch ihre Kleidung, denn zwei tragen nichts, der andere eine Mütze, der nächste einen Schal, noch einer Ohrenschützer. Doch sie alle blicken missmutig und sind vollkommen überrascht, als ein weiterer Pinguin einfach an ihnen vorbeigeht, ganz deutlich mit einem Ziel. Er springt einfach in die Wellen und juchzt dabei. Da wagen es die anderen auch und stellen fest, wie wunderschön es im Meer ist.
Christiane Schwabbaur und Henrike...
Das Buch befindet sich in einem Regal.