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Ein kunstvoller Tod.
Inspektor Takeda ist zu Besuch in einem Herrenhaus auf dem Land. Gastgeberin ist Ernestine von Remsau, eine vermögende Witwe, die in Hamburg eine Kunsthandlung betreibt. Mit weiteren Gästen soll es ein Wochenende voll interessanter Gespräche über Japan, Kunst und Antiquitäten werden. Am nächsten Morgen ist Ernestine von Remsau tot, offenbar hat sie sich erhängt. Doch Takeda kommen leise Zweifel, und dann stellt sich heraus, dass alle Anwesenden im Haus gute Gründe hatten, die alte Dame zu töten - und dass das berühmteste Bild Japans, »Die große Welle vor Kanagawa«, eine wichtige Rolle in diesem Kriminalfall spielt.
Inspektor Takeda, kunstsinniger Jazzliebhaber, und ein rätselhafter Todesfall.
Für mich war es der erste Fall aus der Inspektor Takeda Reihe und dieser siebte Fall war problemlos ohne Vorwissen zu lesen. Die Beziehung von Takeda und Hauptkommissarin Claudia Harms erklärt sich nebenbei, man kann dem Ermittlerteam gut folgen, das in diesem Fall unabhängig voneinander ermittelt. Der Fall ist interessant, die japanische Note, die man durch die Titelfigur erwartet, wird gut umgesetzt. Takeda hat es mit einem klassischen Locked Room Fall zu tun und Claudia ermittelt fleißig...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.