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William Shakespeare: Das WintermärchenErstmals ins Deutsche übersetzt von Christoph Martin Wieland (1766). Die vorliegende Übersetzung stammt von Dorothea Tieck. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von Ludwig Tieck, Bd. 8, Berlin (Georg Andreas Reimer) 1832.Vollständige Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2015.Textgrundlage ist die Ausgabe:William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Herausgegeben von Anselm Schlösser. Berlin: Aufbau, 1975.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Charles Robert Leslie, Autolycus, 1836..Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Leontes, König von Sizilien hat seinen besten und langjährigen Freund Polixens, König von Böhmen, zu Besuch. Aus heiterem Himmel verdächtigt er seine Frau Hermione ein Verhältnis mit Polixenes zu haben und niemand schafft es, ihn von diesem Gedanken abzubringen. Das Unheil nimmt seinen Lauf und findet erst viele Jahre später seine Auflösung.
Wie bei vielen Stücken von Shakespeare fällt es mir am Anfang schwer die Geschichte nachzuvollziehen. Leontes‘ Verhalten lässt mich nur absolut...
Das Buch befindet sich in einem Regal.