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Kai Twilfer kennt den Ruhrpott wie seine Westentasche. Schließlich hat der gebürtige Gelsenkirchener seine Heimat nie für eine besorgniserregend lange Zeit verlassen und fühlt sich stark mit ihr verbunden. In 111 GRÜNDE, DEN RUHRPOTT ZU LIEBEN nimmt er die Leser nun mit auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Er geht dabei auf die Geschichte der Region mit ihren Zechenhäusern, Fördertürmen und Hochöfen ein und vermittelt einen Eindruck der Schönheit des Ruhrgebiets von heute. In 111 pointiert geschriebenen Geschichten taucht der Leser in ein Ruhrgebiet ein, das er so vorher nicht kannte. So wird den Fragen nachgegangen, warum Bochum nicht von Herbert Grönemeyer gegründet wurde und warum ein Waldstück so heißt wie ein Film mit Bruce Willis. Anekdoten aus dem Alltag des Autors, vom Bonbonkauf an der Bude bis zur stilechten Currywurstbestellung, runden das Buch ab und lassen den Charme und die Einzigartigkeit der Menschen in dieser Region deutlich werden.
Rezension: 111 Gründe, den Ruhrpott zu lieben: Eine Liebeserklärung an die großartigste Region der Welt
Buchbeschreibung:
Gründe den Ruhrpott zu lieben ist ein Buch, dass sowohl auf die Geschichte des Ruhrpotts eingeht, als auch deren Entwicklung, den Aufbruch in die neuere Zeit aufzeigt. Es klärt, wie sich die Industrie dort änderte, dass nicht alle mit rußverschmierten Gesichtern herumlaufen, sondern, dass es einen neuen Ruhrpott gibt.
Textauszug:
Ein Relikt...