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Das frühe Meisterwerk des niederländischen-Bestseller-Autors – erstmals auf Deutsch
Menschen, die nichts werden können, müssen das werden, was sie spielen. Für den jungen François Lepeltier, der hier scheinbar unbedarft seine Lebensgeschichte ausbreitet, ist das die Essenz des Überlebens. Von der Mutter, einem Zimmermädchen mit kleptomanischen Anwandlungen, wird François in der Pension Sonnenhügel in Baden-Baden aufgezogen. In Stuttgart gibt er sich als Zahnarzt aus, bevor er als Portier und Skilehrer reüssiert – Etappen auf dem Weg zum Gipfel seiner Karriere: François wird Sommelier im noblen Palace Hotel, hoch oben in den Bergen von Gstaad in der Schweiz. Doch wer so hoch aufgestiegen ist, der kann nur fallen. Im Gewand eines Schelmenromans wirft Arnon Grünberg einen tiefen Blick in menschliche Abgründe. Entstanden ist ein rabenschwarzer, sarkastischer Roman, der seine Leser abwechselnd lachen und schaudern lässt.
»Ein Buch wie ein Beil. Nach der Lektüre spürt der Leser in sich einen unermesslichen, gähnenden Abgrund.« NRC Handelsblad
»Voll grimmiger Komik und Unerbittlichkeit« The New York Times
Der Vater stirbt schon kurz vor seiner Geburt, die Mutter mit nicht einmal zwanzig Jahren scheint überfordert. Francois Lepeltier verbringt seine Kindheit in verschiedenen Hotelzimmern, in denen Mathilde – so nennt er seine Mutter – putzt und stiehlt. Er wächst nach eigener Aussage mit einer Vielzahl an Sünden auf, wird bereits in jüngsten Jahren Zeuge von ungewöhnlichen sexuellen Handlungen. Wohin das alles führt, wird am Ende schonungslos enthüllt.
Ein ansprechendes Titelbild und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.