Buch

This Charming Man -

This Charming Man

von CK McDonnell

Es gibt keine Vampire. Umso ärgerlicher, wenn sie dann in Manchester auftauchen.

Wirklich niemand freut sich darüber. Nicht die magischen Wesen, die es tatsächlich gibt, und schon gar nicht die Menschen in Manchester. Denn nichts ist ärgerlicher, als von ausgedachten Monstern um die Ecke gebracht zu werden. Zum Glück gibt es die Mitarbeiter der Stranger Times .

Allerdings haben die schon genug zu tun. Hannah hat gerade eine chaotische Scheidung hinter sich und findet heraus, dass jemand versucht, eine Kollegin zu entführen. Und obwohl Chefredakteur Vincent Banecroft auf so manchen Mitarbeiter verzichten könnte, mag er es nicht, wenn jemand seine Sachen anfasst - da geht es ums Prinzip.

Rezensionen zu diesem Buch

Zweite Ausgabe

Hannah, endlich geschieden, kehrt nach Manchester an ihre Arbeitsstelle bei der Stranger Times zurück. Sie will ein besseres Selbst erfinden und scheitert schon am ersten Tag. Nachdem Hannah zur Arbeit gejoggt ist, muss sie feststellen, dass das versprochene neue Bad in Trümmern liegt. Als sie von ihrem Chef Vincent Banecroft den Grund erfährt, ist ihr Ärger gleich verraucht. Doch das ist nicht Alles. Ein junger Mitarbeiter bei einer Techfirma hat sich offenbar umgebracht und seine Leiche...

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Tödlich spannend

Die Stranger Times ermittelt wieder. Endlich ist die Fortsetzung erschienen!

Das Cover gefällt mir, mit seiner Farbgebung aus Lila und Schwarz ausgesprochen gut und ist ein echter Hingucker.

Die Stranger Times ermittelt und fühlt Vampiren - die es doch eigentlich gar nicht gibt - auf den Zahn. Der Einstieg in die Geschichte war leicht und problemlos für mich. Die Story ist spannend und skurril. Es gibt zwei Handlungsstränge, auf die ich allerdings nicht genauer eingehen werde,...

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This charming man

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da der komplette Titel mega-lang ist, habe ich ihn nicht in die Überschrift gepackt, aber ich ihn euch nicht vorenthalten: „Sie sind hier. Sie haben Hunger. The Stranger Times fühlt ihnen auf den Zahn.“
Also ist schon mal klar, dass es um Vampire geht. Aber halt, es gibt keine Vampire. Das sagt jedenfalls jeder, mit dem die Mitarbeiter der „The Stranger Times“ sprechen. Doch die Ereignisse sprechen eine andere Sprache. Und als wenn das nicht schon aufregend...

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Nein, es gibt keine Vampire! Oder doch?

Hannah und die Kollegen der Stranger Times gehen in eine weitere Runde und treffen diesmal auf Wesen, die vampirgleich ihr Unwesen treiben. Sie hat jetzt endlich ihre Scheidung hinter sich gebracht. Viel Zeit, das aufzuarbeiten hat sie nicht, denn Stella soll entführt werden. Inzwischen hat sich die Stranger Times seit dem letzten Fall einen guten Ruf bei den magiebehafteten Wessen erworben, so dass die Redakteure den einen oder anderen Hinweis erhalten, der zur Lösung des neu aufgetretenen...

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Ich habs geliebt!

Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen!

 

Nach den Erlebnissen der letzten Zeit, glaubt Hannah nun zu wissen, wie die Welt funktioniert. Und gerade als alles wieder seinen gewohnten Gang zu gehen scheint, bricht wieder die Hölle los und die Redaktion der Stranger Times ist auch dieses Mal mittendrin. Vampire scheinen Manchester unsicher zu machen, aber alle ihre übernatürlichen Quellen versichern ihnen, es gäbe keine...

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Etwas schwächer als Band 1, aber dennoch sehr lesenswert!

Auch das Design des zweiten Bandes gefällt mir wieder richtig gut, da sich der Stil von vielen anderen Covern aus diesem Genre abhebt. Außerdem passt der abgebildete Sarg super zum Inhalt.
Schon seit Monaten freue ich mich wahnsinnig auf die Fortsetzung der Stranger Times. Ich liebe den schwarzen Humor, der auf jeder Seite zu finden ist, und habe mich auf ein Wiedersehen der Charaktere, die ich bereits in Band 1 ins Herz geschlossen habe, unheimlich gefreut. Der Roman lebt von seinen...

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Und es gibt sie doch

Die Redaktion der Stranger Times erhält Hinweise auf die Anwesenheit von Vampiren in Manchester, aber die gibt es doch gar nicht, aber warum hatte ein junges Unfallopfer plötzlich vampirmäßige Eckzähne? Das Team der Zeitung will die Hintergründe wissen, haben aber im Moment alle Hände voll zu tun eine Kollegin zu schützen die entführt werden sollte.

Da ich den ersten Teil nicht kenne, wurde ich mit "This charming man" regelrecht in die Redaktion dieser witzigen und doch seltsamen...

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Gibt es sie doch?

Hannah, stellvertretende Chefredakteurin bei der Zeitung Stranger Times arbeitet mit Chefredakteur Vincent Banecroft, Praktikantin Stella, Grace und einem Drucker in einer alten Kirche – der Kirche der Alten Seelen –, geschützt werden sie von einem  Wesen, das man als »Mannys Freundin« bezeichnet. An Unnormales sind sie gewöhnt, aber als Vampire in Manchester auftauchen, trotzdem maßlos erstaunt. Jedermann weiß doch: „Vampire gibt es nicht!“ 

C.K.McDonell hat sehr spezielle Figuren...

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Auf den Zahn gefühlt

Jeder in der Gemeinde der magischen Wesen weiß: Vampire gibt es nicht. Gab es nie und wird es auch nie geben. Und wenn dann doch plötzlich jemand auftaucht mit spitzen Zähnen, übernatürlicher Geschwindigkeit und einem ungestillten Blutdurst? Und dann auch noch Leute killt, zum Teil vor laufender Kamera? Dann wird es Zeit, dass sich die Journalisten von The Stranger Times darum kümmern! Dumm nur, dass Hannah, Banecroft und Co auch noch Probleme mit anderen übernatürlichen Wesen haben, aber...

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Spitzer als Vampirzähne

          Es gibt keine Vampire in Manchester, Punkt. Ende. Aus! Aber wer beißt dann die Leute? Warum tauchen dann verwirrte Menschen mit echten Vampirzähnen auf? Fragen die nur die Journalisten von Stranger Times beantworten können. Aber die haben selbst genug Probleme. Scheidung, Geldeintreiber, Entführungen, inkompetente Handwerker und natürlich Geister und andere magische Wesen die sich in ihre Arbeit einmischen wollen.
Die Figuren sind wieder herrlich skurril, der...

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Kurios und spannend

Das Cover ist dem ersten Band sehr ähnlich und ich finde es zieht magisch an. Es lässt auch ein wenig auf den Inhalt schließen, was perfekt zur aktuellen Jahreszeit passt. Es sei allerdings gesagt, das es von großem Vorteil ist, den ersten Band zu kennen, um die Zusammenhänge zu erkennen. Auch auf die einzelnen Personen wird dort eher darauf eingegangen, was mir hier ein wenig fehlte. Die Geschichte selbst ist skurril und spannend zugleich. Der trockene, englische Humor ist wieder perfekt in...

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Witzig, kurios und spannend

Die Redaktion der Stranger Times ist wieder zurück! Witzig, kurios und spannend ergründen sie dieses Mal das Geheimnis um einige Vampire, die plötzlich in Manchester auftauchen. Dabei soll es diese Wesen gar nicht geben.
Mit dem bereits bekannten bitterbösen und schwarzen Humor wird hier wieder eine gute Geschichte rund um eine skurrile Zeitungsredaktion erzählt. Einige Dialoge zwischen den Figuren sind wieder zum Wegschmeißen, es finden sich zahlreiche gute Einfälle und Ideen und der...

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Vampire gibt es nicht- oder doch?

„Stranger Times“ war eines dieser Bücher, die ich mir nie selbst ausgesucht hätte, das mich aber doch überzeugt hat. Mit „Charming Man“ ist nun der zweite Band um die übernatürliche Zeitungsagentur erschienen. Und das Wiedersehen mit den Journalisten gestaltet sich wieder alles andere als gewöhnlich. Ein außerordentliches Lesevergnügen.

 

Zum Inhalt: eine blutige Mordserie erschüttert die Stadt und schnell deuten alle Hinweise in dieselbe Richtung: in Manchester scheinen...

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Von Aufregung keine Spur

Vampire in Manchester? Das kann doch nicht sein, und trotzdem gibt es Vorfälle und Anhaltspunkte dafür. Die Polizei in Manchester und die Mitarbeiter der Stranger Times sind in heller Aufregung. Da gibt es Mitbürger, denen plötzlich lange Eckzähne wachsen, und man findet andererseits ausgesaugte Menschen. Man ist sich aber sicher, dass es keine Vampire gibt...
Ich habe mich von dem Hype um dieses Buch anstecken lassen, obwohl Vampirbücher mich schon lange nicht mehr interessieren. Aber...

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Teilweise etwas langatmig und überladen

Ähnlich wie Band 1 fand ich die Fortsetzung anfangs echt sehr zäh. Nach einem sehr vielversprechenden Prolog geht es nämlich erst mal wieder mit viel Klamauk und britischem Humor mit der Arbeit rund um Hauptprotagonistin Hannah weiter und das war erst mal so gar nicht spannend. Aber weil ich ein Fan von guten Vampirgeschichten bin, bin ich natürlich am Buch dran geblieben, auch wenn es mir zwischendurch schwerfiel nicht einzuschlafen. Das hat sich insgesamt gesehen dann auch gelohnt, denn es...

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Etwas schwächelnde Fortsetzung

Zum Inhalt:
Das Team von der Stranger Times hat schon so Einiges an übernatürlichen Dingen erlebt. Nun müssen sie sich auch noch mit Vampiren beschäftigen, die es eigentlich laut Ermittlungsarbeit gar nicht geben darf. Oder doch? Während Banecroft, Hannah und Co. versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen, versucht jemand Stella, die Praktikantin mit den übersinnlichen Fähigkeiten, zu entführen. Stecken die Unsterblichen dahinter? Banecroft und sein Team wären keine investigativen...

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Lustig, für ein paar heitere Stunden...

„Wenn ihr in dreißig Sekunden nicht alle hier im Zimmer seid, trete ich euch alle in euren Eins-Sechser!“
(Wer das verstehen will, muss sich erst durch einige Seiten im Buch ackern, dann kapiert man die Beschimpfung 'Eins-Sechser', zum Beispiel)

Banecroft, Chefredakteur der "StrangerTimes", Manchesters publizistischem Organ für alles Paranormale, ist ein nicht gerade sympathischer Zeigenosse und schon gar kein netter Chef (siehe Zitat oben).
Hannah, seine Stellvertreterin...

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Eine würdige, aber minimal schwächere Fortsetzung

Wer den ersten Teil kennt und liebt, findet auch hier alles, was das Vorgänger-Herz begehrt: Rasante Dialoge, die sich einen wahnwitzigen Schlagabtausch in einer wahren Gefühlsachterbahn liefern. Eine Protagonistin, die man im zweiten Buch endlich etwas besser kennenlernt und einen Haufen absolut eigensinniger und sympathischer Sidekicks. Und natürlich wieder eine ordentliche Portion schräger und übernatürlicher Kreaturen und Ereignisse.

All das ist zwar noch immer wahnsinnig...

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Ich liebe diese Chaoten

„This Charming Man“ von CK McDonnell ist die grandiose Fortsetzung um das chaotische Dream Team der übersinnlichen Spartenzeitschrift Stranger Times.

Nach dem ersten Schock, dass es die übersinnlichen Wesen, denen sich die mehr oder weniger engagierten Mitarbeiter der Stranger Times verschrieben haben, tatsächlich gibt, tauchen nun auch noch Kreaturen auf, die es ganz bestimmt nicht geben dürfte. Leider interessiert dies die Vampire, die offensichtlich in letzter Zeit in Manchester...

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Ganz okay

Zum Inhalt:
Vampire gibt es doch gar nicht oder doch? Denn diese scheinen in Manchester aufgetaucht zu sein. Natürlich kümmern sich die Mitarbeiter der Stranger Times darum, auch wenn sie eigentlich genug um die Ohren haben. Scheinbar soll eine Kollegin entführt werden und die der aktuelle Fall um den Todesfall eines jungen Mannes wirft Fragen auf, denn er hat menschliches Blut im Magen.
Meine Meinung:
Den ersten Teil mochte ich schon nicht wirklich, wollte aber dennoch...

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Schwarzer Humor, mystische Elemente und ungewöhnliche Figuren

Vampire – gibt es sie wirklich? Mit dieser Frage muss sich die Redaktion der Stranger Times in Manchester im zweiten Band der schauerlichen Trilogie von C.K. McDonnell beschäftigen. Auf dem Buchumschlag wird die Geschichte angeteasert. Als Leserin schloss ich daraus, dass die Nachtgestalten existieren und unterwegs sind, ihren Blutrausch zu stillen. Jetzt war ich neugierig, was die MitarbeiterInnen der Zeitungsredaktion dazu herausfinden würden.

Die stellvertretende Chefredakteurin...

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Bissige Fortsetzung

Nachdem 'The Stranger Times' letztes Jahr ein ganz großes Highlight für mich war, musste natürlich auch 'This Charming Man' unbedingt gelesen werden. Und wie erwartet oder besser gesagt erhofft konnte mich C.K. McDonnell auch mit der Fortsetzung seiner übersinnlichen, sehr humorvollen Reihe überzeugen.

Wie das Cover und der Titel schon erahnen lassen, wird es dieses mal ziemlich blutig und bissig und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dieses Mal wird das Redaktionsteam der Stranger...

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Genialer Folgeband

          "Die Tür zu Banecrofts Büro wurde aufgerissen, und der Mann höchstpersönlich kam mit der Blunderbuss auf seiner Schulter herausgestampft. (...) 'Also, ich bin ein vielbeschäftigter Mann, machen wir's kurz. Es spricht immer der, auf den ich mit der Waffe zeige.'" 
Wer derart effizient Teamsitzungen zu leiten versteht, hat meine volle Sympathie. Vincent Banecroft, Chefredakteur der "StrangerTimes", Manchesters publizistischem Organ für alles Paranormale, hat nicht nur an...

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Klasse Humor

Vampire gibt es nicht! Da sind sich alle einig.
Allerdings hat die Stranger Times es plötzlich mit Leichen zu tun, die das Gegenteil beweisen.
Was also bedroht Manchester, das sogar die obersten der Oberen auf den Plan ruft?

Kaum ist man als Leser zurück in die Redaktion der Stranger Times angekommen, läuft auch schon wieder alles drunter und drüber.
Sogar Banecroft übertrifft sich in seiner Unausstehlichkeit. Aber, Banecroft lässt in diesem Band auch erkennen, dass...

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Gewohnt bissig

In der neuesten Ausgabe der "Stranger Times" geht es um eine recht blutige Mordserie in Manchester, bei der alles auf Vampire hinzudeuten scheint. Aber die gibt es doch nicht wirklich, oder? Die Community der Übernatürlichen ist zwar ziemlich groß, aber selbst die haben noch nie von der Existenz dieser Fabelwesen gehört. Also ermitteln Hannah und ihre Mitstreiter und gehen der Ursache weiter auf den Grund.

Es ist schön, mit den vielen liebgewonnenen Figuren Wiedersehen feiern zu...

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Spitze Zähne

Endlich gibt es wieder etwas Neues von "The Stranger Times". "This Charming Man" von CK McDonnell ist die fulminante Fortsetzung, die nahtlos an den ersten Band anknüpft, den man am besten vorher gelesen haben sollte.

"Spitze Zähne, Angst vor Sonnenlicht, Knoblauch – das volle Programm? " [114] Ja, das volle Programm. Britischer Humor, Sarkasmus, alles stets sehr pointiert und dazu gelungene und schräge Charaktere. In diesem Band haben mir besonders Vincent Banecroft und Hannah...

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Zurück in der Redaktion

Hannah ist noch keine 10 Minuten aus ihrem Scheidungsurlaub zurück in der Redaktion der Stranger Times, da wird sie schon von den Ereignissen (und ihrem cholerischen Chef) überrollt. Der hat mal eben in seiner charmanten Art die Handwerker hochkant herausgeworfen, weil er sie der versuchten Entführung der Praktikantin bezichtigt. Als wäre dieser Wahnsinn nicht schon genug, taucht eine brutal zugerichtete Leiche auf. Der Verdacht: Vampire. Doch die gibt es nicht, und wer sollte das besser...

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Vampire gibt es nicht - lasst uns Vampire jagen

Der zweite Band rund um das Team der Manchester Stranger Times steht Band 1 in nichts nach. Im Gegenteil hat man hier bereits den Vorteil, erste Einblicke in die Welt der Magie erhalten zu haben, Anwesende eingeschlossen. Als neueste Mordfälle auf Vampire als Tatverdächtige hindeuten sind sich jedoch alle bisher bekannten Seiten einig: Vampire gibt es nicht! Also was steckt stattdessen dahinter? Und wie hält man Vampire auf, die es gar nicht gibt?

Auch beim Lesen des zweites Bandes...

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Etwas schwächer als der Vorgänger

Auch dieses Mal war es wieder ein wahres Vergnügen in die Welt der Stranger Times einzutauchen. Auch wenn die Story mir diesmal etwas schwerfälliger vorkam. 

Denn lange Zeit weiß man einfach überhaupt nicht, wie das ganze Geschehen zusammenpassen kann. Der sprichwörtliche rote Faden zieht sich nicht offensichtlich durch das Buch, daher rätselt man lange herum, wie die verschiedenen Storylines zusammenpassen könnten. Wie sich dann zum Schluss alles in ein Gesamtbild fügt, ist dann...

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Schwächer als Band 1

Ich war wirklich "gehyped" auf das Buch, da mir Band 1 bereits unfassbar gut gefallen hat. Meine Erwartungen waren deshalb recht hoch angesetzt — eigentlich logisch nach dem Auftakt.

Ich war etwas skeptisch aufgrund der Vampir-Thematik (eigentlich ist sie eher nicht mein Fall), aber der Einstieg ins Buch hat mich vom Hocker gerissen. Das erste Kapitel direkt abgeholt und in den Wahnsinn der Redaktion gezogen. Doch so gut es anfing, muss ich gestehen, dass ich im Mittelteil meine...

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Der Biss des ersten Buches ist ausgeblieben, dafür leider nur 3,5 Sterne

„The Charming Man“ tritt als Nachfolger des Welterfolges „The Stranger Times“ in sehr tiefe und fast schon unüberwindbare Fußstapfen. Immerhin war der erste Teil neu und unverblümt, phantastisch und fast schon übertrieben unglaubwürdig, und dies mit ‘nem tollen schwarzen Humor gepaart, ein absolutes Highlight.

So hatte der zweite Teil bei mir eine hohe Erwartung ausgelöst und ich erhoffte mir diese Besonderheit aus dem ersten Teil. Leider konnte mich dieser Teil dann doch nicht so gut...

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Falsche Vampire

"This Charming Man" ist die skurrile und einfach schräge Fortsetzung von "The Stranger Times". Erneut muss das Team der Stranger Times-Redaktion ihr Können unter Beweis stellen und - wie es scheint - sich auf die Spur von Vampiren begeben. C.K. McDonnals hat einen wunderbaren englischen Humor und so musste ich beim Lesen ständig grinsen oder sogar lachen. Die Charaktere sind alle sehr einzigartig und zum großen Teil wirklich liebenswert. Allerdings ist es hier wohl sehr von Vorteil, den...

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Eins, Zwei, Drei

          Vorab: 
„This Charming Man” ist keine klassische „Vampirschmonzette“. Man darf hier nicht auf paranormales Herzeleid hoffen. Fans der Aaronovitch – Reihe rund um den Zauberlehrling Peter Grant dürften allerdings voll auf ihre Kosten kommen. 
Worum geht’s? 
In Manchester stehen die Zeichen auf Sturm:  Vampire treiben ihr Unwesen. Doch es gibt sie eigentlich nicht - oder doch?
Für die Redaktion der Zeitung „The Stranger Times“ beginnt ein Wettlauf gegen die...

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Diese Geschichte hat Biss

„This Charming Man“ von C. K. McDonnal ist eine witzig, spitzige Geschichte rund um die gruseligen Gestalten der Vampire und die skurrilen Mitarbeiter der Stranger Times. Bei „This Charming Man“ handelt es sich um eine Fortsetzung der Geschichte „The Stranger Times“, die ich mir vor diesem Buch auch noch durchgelesen habe. Vorab kann ich sagen, beide Bücher haben mich echt gut unterhalten und mir ein paar schöne und auch humorvolle Stunden bereitet.

 

Manchester ist in heller...

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Manchmal etwas wirr und langatmig

Bevor man "This Charming Man" in die Hand nimmt, sollte man den Vorgänger "The Stranger Times" definitiv lesen. Das hätte mir das Leseerlebnis sicherlich um einiges vereinfacht und verschönert. So hat mich das Buch leider an einigen Stellen verloren... Was allerdings auch nur bedingt dem Buch zulasten gelegt werden kann. Ich hätte mich ja auch an die Reihenfolge halten können.

Dennoch bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung in diese Reihe quergestartet. Immerhin hat man viel...

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Wer Band 1 mag, wird Band 2 lieben

Wer kennt das nicht: ein tolles Buch und man wartet sehnsüchtig auf den nächsten Teil, der dann kommt und doch eher enttäuschend ist. Beim zweiten Teil der „Stranger Times“-Trilogie ist das zum Glück nicht der Fall! Im Gegenteil - nicht nur, dass Teil 2 dem ersten Band in nichts nachsteht, es hat mir tatsächlich sogar noch besser gefallen.

Das Buch selbst ist, genau wie beim ersten Teil, toll gestaltet. Ein farbiges Cover mit einer Applikation, in der es viele kleine Details zu...

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Geniale Kombi aus Humor, Spannung und Fantasy

"Machen Sie es einfach wie ich. Speichern Sie das alles im Hinterkopf, und rasten Sie später aus." (Seite 104) So lautet der gut gemeinte Rat eines langjährigen Mitarbeiters der Stranger Times an die Protagonistin Hannah. Ein guter Ratschlag, denn in diesem Buch gibt es Vieles, was im Hinterkopf gehalten werden muss und zahlreiche Gründe zum ausrasten. Genau dafür liebe ich diese Buchreihe!

Buch Zwei gefällt mir sogar noch besser als der Auftaktband. Humorvolle Dialoge, verrückte...

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Vampire gibt es nicht!

Im Fortsetzungsroman der Stranger Times von Autor C.K. McDonnell geht es wieder hoch her. Vampire, die es eigentlich doch gar nicht gibt, machen die Stadt Manchester unsicher. Chefredakteur Vincent Banecroft gefällt das überhaupt nicht. Und so verfolgt das Redaktionsteam der Stranger Times jede noch so kleine Spur, um den Vampiren den Garaus zu machen. Doch neben einer akuten Vampirplage stehen die Journalisten vor weiteren schwierigen Herausforderungen und das Team muss sich aufteilen, um...

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Vampiralarm in Manchester! Really?

Die verrückte Zeitungstruppe ist zurück! Ich habe mich so gefreut, weil ich "Stranger Times" (den ersten Band) so gefeiert habe.

Diesmal treiben Vampire ihr Unwesen. Wirklich? Eigentlich gibt es doch keine Vampire? Die aktuellen Vorkommnisse  scheinen aber eindeutig. 
Klar, dass hier die muntere und verrückte Truppe der ebenso verrückten Zeitung gefragt ist.

In Band zwei gab es viele Stränge, die scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Deshalb war ich die ganze Zeit...

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Eine kuriose und gelungene Fortsetzung

Das Cover gefällt mir gut. Es passt optisch zum ersten Teil und ist dennoch besonders. Ich finde es immer schön, eine Reihe direkt am Cover erkennen und von anderen Büchern unterscheiden zu können.

Auch beim zweiten Teil hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Ich liebe den englischen Humor, vor dem auch dieser Teil nur so trieft. Außerdem gibt es auch hier wieder viele makabere Einfälle, Actionreiche Szenen und ganz viel Verwirrung. Ebenso wie in Teil eins hat C. K. McDonnell es...

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Kann locker mit dem ersten Band mithalten

Das Buch beginnt nur kurz  nach den Geschehnissen aus Band 1. Neueinsteigern würde ich sehr empfehlen mit dem ersten Buch zu beginnen, zum einen um die Charaktere von Beginn an kennen zu lernen und auch weil im zweiten Buch einige der Überraschungen aus dem Vorgänger nochmal angesprochen werden. Da würdet ihr euch einiges an Spaß entgehen lassen!

McDonnell bombardiert den Leser wie schon im ersten Band mit einigen unerklärlichen Vorkommnissen und undurchschaubaren Charakteren. Nach...

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Ein irrsinnig witziges und spannendes Highlight

"This Charming Man" von C. K. McDonnell ist die spannende Fortsetzung von "The Stranger Times" und erzählt mit dunklem Witz von Vampiren, Flüchen und Monstern - auf der Schwelle zwischen Wahrheit und Fiktion. 

Es beginnt verhältnismäßig ruhig: Hannah ist aus dem Urlaub zurück und muss entsetzt feststellen, dass Banecroft die Fertigstellung der sanitären Anlagen vereitelt hat. Aber es kommt noch schlimmer, und so brechen die zwei neuen Gruppenkonstellationen auf, um in einer geplanten...

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Herrlicher schwarzer Humor

Gebundene Ausgabe: 528 Seiten

Verlag: Eichborn (30. September 2022)

ISBN-13: 978-3847901167

Originaltitel: This Charming Man

Übersetzung: André Mumot

Preis: 22,00 €

auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

 

Herrlicher schwarzer Humor

 

Inhalt:

Vampire gibt es nicht? - Vielleicht ja doch! Zumindest treiben seltsame Wesen in Manchester ihr Unwesen. Und wer ist der Auftraggeber für die Falltür in der Dusche in der...

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einfach super

Ich finde das Cover ist irgendwie cool. Es hat was. Man kann gut erkennnen, dass es um Vampire gehen könnte, weil man den Sarg abgebildet hat.

Der Schreibstil ist einfavh super. Er ist locker und leicht zu lesen und einfach sehr angenehm. Außerdem ist er sehr humorvoll, sodass ich des Öfteren grinsen und auch lachen musste. Ich bin wieder gut in die Geschichte reingekommen. Die wechselnde Perspektive hat es einem ermöglicht unterschiedliche Handlungen zu sehen.

In diesem Buch...

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Gibt es Vampire in Manchester?

Man sagt, dass es keine Vampire gibt. Doch dann tauchen welche in Manchester auf. Weder die magischen Wesen noch die Menschen sind darüber begeistert. Wer will schon von einem Vampir ins Jenseits befördert werden oder selbst einer werden. Aber es gibt ja zum Glück die Stranger Times. Hannah kommt gerade aus ihrem Urlaub zurück, in dem sie ihre Scheidung hinter sich gebracht hat und wird bei der Stranger Times direkt vom Chaos begrüßt. Dann findet sie auch noch heraus, dass eine Kollegin...

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Zurück bei der Stranger Times – gelungene Fortsetzung

Die Redaktion der Stranger Times steht, neben allerlei persönlichen Problemen, mal wieder vor einem ungewöhnlichen Rätsel: In Manchester gehen Vampire um. Menschen wie magische Wesen bestehen darauf, dass es die Blutsauger gar nicht gibt – aber wie lassen sich die spitzen Eckzähne und menschlichen Opfer dann erklären?

Nach nur wenigen Seiten fühlt man sich schon wieder in der wunderbar chaotischen und schrägen Truppe der Stranger Times angekommen, die man im ersten Band kennenlernen...

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skurrile Charaktere

Vampire gibt es nicht - oder vielleicht doch? Mit dieser Frage muss sich das Team der Stranger Times diesmal rumschlagen. Der Schreibstil ist gewohnt bissig mit schwarzem Humor und skurrilen Charakteren. Alte Bekannte tauchen auf und ein paar neue Figuren sind auch dabei - zwei davon äußerst bissig und skurril, die mochte ich gleich ;) Ich habe den ersten Band direkt davor gelesen und muss sagen, dass das eine sehr gute Entscheidung war. Dennoch habe ich mich ab und an mal gefragt, kam das/...

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Unterhaltsam, humorvoll, skurril und unerwartet

Vampire gibt es nicht. Umso ärgerlicher, wenn sie dann plötzlich doch auftauchen und Leute um die Ecke bringen. Die Welt der Menschen steht ebenso Kopf wie die der wirklich und wahrhaftig existierenden magischen Wesen. Denn was tun, wenn ein ausgedachtes Monster sein Unwesen treibt? Zum Glück gibt es die Mitarbeiter der Wochenzeitung „The Stranger Times“. Diese befassen sich mit allerlei mysteriösen Ereignissen und Phänomenen wie Geistererscheinungen und Ufosichtungen. Sie ist demnach DIE...

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Etwas ganz Besonderes

Alle sind sich sicher, Vampire gibt es nicht. Doch was ist der Tote mit den Vampirzähnen und dem menschlichen Blut im Magen dann? Die Mitarbeiter der Zeitung „The Stranger Times“ stehen vor einem Rätsel. Doch sie werden mit ihren Ermittlungen nicht aufgeben, bevor sie es gelöst haben…

Ich habe Band 1 „The Stranger Times“ und Band 2 „This Charming Man” von C.K. McDonnell direkt hintereinander gelesen. Dadurch verliert der 2. Teil leider etwas gegenüber dem 1. Band der Reihe. Der Autor...

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Jede Seite ein Lacher

Wer „The Stranger Times“ von C. K. McDonnell mochte, hat sicher mit Hochspannung auf die Fortsetzung, „This Charming Man“, gewartet. Aber auch für neue Fans der Reihe bietet dieser Band hervorragende Unterhaltung voll skurriler Charaktere, britischem Humor und mysteriösen Ereignissen.

 

In Manchester treiben seit Neuestem Vampire ihr Unwesen. Hannah und ihre Kolleg*innen von der Stranger Times, der Wochenzeitung für paranormale Ereignisse, sollen der Sache auf den Grund gehen....

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Neue Dentalsituation

Seit dem ersten Band um die skurrile Stranger Times amüsiere ich mich regelmäßig über C.K. McDonnells schrägen britischen Humor und Wortwitz, denn ich lasse mir auch seinen Newsletter schicken, der Zugang zu noch mehr Stranger Times-Artikel garantiert. Auf den zweiten Band habe ich mich doppelt gefreut, geht es hier doch um Vampire, über die ich schon immer gern gelesen habe.

Schon allein wenn der Autor die Gedanken eines Mannes, der sich anscheinend völlig ohne Anlass in einen Vampir...

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Schwarzhumorig, urkomisch, superspannend und voller Fantasie – perfekte Fortsetzung

Vampire gibt es nicht! Das ist die einhellige Meinung aller Wesen in Manchester. Blöd nur, dass jetzt welche in der Stadt ihr Unwesen treiben und erste Opfer fordern. Die Polizei wird auf diese ungewöhnlichen Morde angesetzt und auch die Truppe der Stranger Times hat ihre Finger mit im Spiel. Gemeinsam versuchen sie, das Geheimnis der Vampire zu ergründen und stoßen dabei auf Verbindungen zu einem sehr erfolgreichen Unternehmen, in dem Apps entwickelt werden und die etwas zu verschweigen...

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Allerfeinster schwarzer Humor

In Manchester sind Vampire aufgetaucht. Doch es gibt keine Vampire, was steckt also dahinter? Hannah und ihre Kollegen von der „Stranger Times“ wollen die Geschichte aufdecken, sind sie doch zuständig mit ihrer Wochenzeitung für alle (echten oder unechten) übernatürlichen Geschehnisse.

Das Buch ist die Fortsetzung von „The Stranger Times“, und genauso chaotisch und skurril wie im ersten Band der Trilogie geht es auch im vorliegenden Buch zu. Man merkt dem Autor C.K. McDonnell seine...

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Kann locker mit Band 1 mithalten

Nachdem ich schon von Band 1 voll überzeugt war, habe ich mich tierisch auf den Nachfolger gefreut. Oft ist es ja so, dass die Bücher (oder auch andere Medienarten) bereits mit der nächsten Fortsetzung nachlassen, aber C.K. McDonnell liefert auch in Band 2 souverän feinste Qualität mit tollem Humor und dennoch interessantem Fall ab.

Wer Interesse hat, aber Band 1 nicht kennt, dem empfehle ich doch sehr, Band 1 zuerst zu lesen, da es doch einige Informationen gibt, die sich in der...

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Grandioser zweiter Band einer außergewöhnlichen Reihe – Uneingeschränkte Leseempfehlung!

Endlich ist es soweit, der Alltag in der wohl speziellsten Zeitungsredaktion der Welt geht weiter! Nach „The Stranger Times“ konnte mich nun auch„ This Charming Man“ von C.K. McDonnell, vollkommen begeistern. Zum Einen freute ich mich über das Wiedersehen mit zahlreichen liebgewonnen Charakteren. Wobei der ein oder andere nichts von seiner Kauzigkeit verloren hat. Zum Anderen konnte aber auch die Geschichte wieder mit jeder Menge Humor und Spannung punkten. Der Genremix der Handlung ist...

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mega - ich freu mich schon auf den nächsten Band! ^-^

Er war wie eine umgekehrte gute Fee – jedes Mal, wenn man Bancecroft so gar nicht gebrauchen konnte, tauchte er wie von Zauberhand auf.

Seite 214

 

Ein Toter mit seltsamen körperlichen Merkmalen versetzt Manchester in Aufruhr. Aber Vampire gibt es nicht. Oder? Das Team der Stranger Times stellt sich diese Frage ebenfalls und befasst sich mit dem Fall. Allerdings haben sie eigentlich schon alle Hände voll zu tun. Hannah steckt mitten in ihrer Scheidung und findet dann...

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Ein großer Spaß, wie schon im ersten Teil!

Schon "The stranger times" fand ich durch den Humor und die Mischung aus Fantasy und Krimi sehr gelungen und originell. Auch der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Allerdings sollte man den ersten Band kennen.

Im zweiten Band übernehmen Vampire das ansonsten recht friedliche Manchester und halten das Team der Stranger Times ordentlich auf Trab. Dabei treffen die Leser:innen alte Bekannte wieder, aber lernen auch neue Charaktere in der magischen Unterwelt kennen.

Der...

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Vampire!?

Die Mitarbeiter der Stranger Times sind bei ihrem letzten Abenteuer gerade so davon gekommen, nicht alle so unbeschadet wie erhofft. Doch was niemand mehr leugnen kann: Monster und Ubernatürliches gibt es wirklich! Kaum haben sie sich von den vergangenen Schrecken erholt, tauchen plötzlich überall in Manchester Vampire auf. Und das wo doch alle übernatürlichen Experten 100% sicher sind, dass es diese gar nicht gibt. Als dann auch noch eine der Mitarbeiterinnen entführt werden soll, ist klar...

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Skurril und brillant

Es gibt keine Vampire – diese Aussage wird von allen Seiten mit absoluter Überzeugung getroffen. Umso größer ist der Aufruhr den das Auftauchen gleich mehrerer Vampire in Manchester verursacht.

This Charming Man ist die brillante Fortsetzung von The Stranger Times und C.K. McDonnell schafft hier nicht nur einen nahtlosen Übergang zwischen den Büchern sondern auch die Stimmung bleibt komplett erhalten. Alle Charaktere bekommen einen mehr oder weniger umfangreichen Handlungsstrang....

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Humorvoll und skurril

Das Cover passt perfekt zum ersten Band und bietet einen hohen Wiedererkennungswert für die Reihe.
Inhaltlich setzt die Story kurz nach den Geschehnissen nach Band 1 an (3 Monate später). Die Charaktere tauchten wieder auf und geben ihre Eigenschaften zum Besten.
Humorvoll und wortstark begleiten wir das Team der Stranger Times durch neue mysteriöse Geschehnisse. Genau wie in Band 1 spielen Wortwitze und humorvolle Einspieler eine wichtige Rolle und lockern das Leseerlebnis auf...

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Vampire? Gibt es nicht! Oder doch?

„Es gibt keine Vampire. Umso ärgerlicher, wenn sie dann in Manchester auftauchen.“ 

Man kann sich ja mal irren! 

Wieder eine völlig chaotische, humorvolle und skurrile Geschichte. Der Roman knüpft sofort an den ersten Teil an. Hannah hatte ein paar Urlaubstage. Nun möchte sie mehr für ihre Fitness tun und joggt zur Redaktion. Dort ist wieder einmal die große Katastrophe ausgebrochen. Der Chefredakteur Vincent Banecroft hat die ausführende Firma für die dringend erforderliche...

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Abgefahrener als Band 1

Inhalt:
„Es gibt keine Vampire. Umso ärgerlicher, wenn sie dann in Manchester auftauchen.

Wirklich niemand freut sich darüber. Nicht die magischen Wesen, die es tatsächlich gibt, und schon gar nicht die Menschen in Manchester. Denn nichts ist ärgerlicher, als von ausgedachten Monstern um die Ecke gebracht zu werden. Zum Glück gibt es die Mitarbeiter der Stranger Times.

Allerdings haben die schon genug zu tun. Hannah hat gerade eine chaotische Scheidung hinter sich und...

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Der herrliche Wahnsinn geht weiter

Meine Meinung:

Endlich ist er da, der lang ersehnte zweite Teil der Stranger Times-Serie „This charming Man“ von C.K. McDonnell. Obwohl ich sonst solche – ich nenne sie mal – mystisch angehauchten Bücher gar nicht lese, hat mich C.K. McDonnell bereits mit dem ersten Teil gepackt gehabt. Die Mischung aus Fantasy, Spannung und britischem Humor ist einfach zu genial. Und erinnert mich immer wieder ein bisschen an Christopher Moore, ein anderer Autor, den ich – obwohl nicht mein übliches...

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Vampire gibt es nicht

Der zweite Teil der "The Stranger Times"-Reihe von C. K. McDonnell glänzt erneut mit schwarzem Humor, schrägen und gleichzeitig liebenswerten Charakteren und einer spannenden Story, die mir sogar besser gefallen hat als die des ersten Teils.
Als in Manchester ein Mann in der Pathologie landet, der überdurchschnittlich entwickelte Eckzähne hat und in dessen Magen sich menschliches Blut befindet, traut sich noch niemand das V-Wort auszusprechen. Auch als sich Vorfälle mehren, die auf...

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konnte mich wieder überzeugen

Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Stranger Times-Reihe. Rein theoretisch kann man die Bücher auch einzeln lesen, denn die Handlung ist immer abgeschlossen. Was einem dann aber fehlt, ist die Charakterentwicklung und auch die Beziehungen der Charaktere untereinander. Deshalb würde ich auf jeden Fall empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. 

Die Angestellten der Stranger Times beschäftigen sich dieses Mal damit, ob es Vampire wirklich gibt oder nicht...

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Vampire in Manchester und jede Menge Vergnügliches

Vampire in Manchester und jede Menge Vergnügliches

Schon „The stranger times“ fand ich sehr lustig. C. K. McDonnal ist ja ein irischer Stand-Up-Comedian und genauso witzig schreibt er auch. Er hat meiner Meinung nach seinen ganz eigenen Stil, der mir absolut gut gefällt und genau in meinen Humor fällt. Es ist vielleicht nicht jedermanns Humor, aber das ist ja oft so und ich habe herzlich gelacht beim Lesen.

Niemand freut sich über Vampire – sollte es die nicht auch eigentlich...

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Humorvolle und spannende Geschichte

Mit dem ersten Band bin ich nicht so leicht warm geworden, dennoch hat mich der zweite Teil sehr interessiert.

Tatsächlich ist es mir dieses Mal wesentlich leichter gefallen mich auf diese Geschichte einzulassen. Auch der Einstieg ist mir gut gelungen - lag für mich auch dran di des Mal eher zu wissen worauf ich mich einlasse.

Erneut ermittelt das Team der Stranger Times, dieses Mal geht es auf Vampirjagd, doch die gibt es ja nicht -oder doch? Die Charaktere sind mir...

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Typisch englischer Humor

Bereits der erste Teil konnte mich überzeugen, daher war klar, auch diese neue Episode der Skurrilitäten, die unsere Stranger Times Mitarbeiter erleben, muss ich haben. Und nein, ich wurde nicht enttäuscht.

Das erste Highlight war für mich die Optik. Der Kontrast von Lila, Weiß und Schwarz sticht ins Auge und macht Lust, die Geschichte zu entdecken. Beim Stil des Autors kommen wir zum nächsten Highlight, denn ich mag die frechen Dialoge, die Formulierungen, die den bissigen Charakter...

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Ein spannender, sehr unterhaltsamer und erfrischender Genre-Mix

 

„In ihrer ersten Woche hatte sie feststellen müssen, dass es alle möglichen Ungeheuer gab, die sie immer für fiktiv gehalten hatte, ebenso wie Magie. Außerdem, dass eine Gruppe von Unsterblichen, die man die Begründer nannte, heimlich einen Großteil dieser Welt beherrschte und die eigene Unsterblichkeit dadurch sicherte, dass sie Personen, die man als das Altvolk bezeichnete und die - nun ja - magiebegabte Leute waren, sprichwörtlich das Blut aussaugte.“ (S. 18)

 

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Rasanter und witziger Fantasyroman

          Im September 2021 habe ich mit "The Stranger Times" des irischen Schriftstellers C. K. McDonnell einige sehr spaßige Lesestunden verbracht. Ein Jahr später ist mit "This Charming Man" endlich die Fortsetzung erschienen und ich habe sie innerhalb weniger Tage verschlungen.

In Manchester geht es eh schon nicht mit rechten Dingen zu, wie die Mitarbeiter der Wochenzeitung "The Stranger Times" wissen. Aber jetzt treiben auch noch blutrünstige Vampire ihr Unwesen. Vampire? Die...

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total verrückt, witzig und spannend

Wer schräge und witzige Geschichten mag, kommt bei diesem Buch voll auf seine Kosten. Hier sind schon die handelnden Figuren sehr besonders. Dazu kommt dann noch Magie und übernatürliche Erscheinungen. Also eine sehr abwechslungsreiche und unterhaltsame Mischung.

Nachdem immer wieder Bezug auf Ereignisse aus dem vorherigen Buch genommen wird, empfiehlt es sich, die Bücher der Reihe nach zu lesen. Dann gibt es keine Wissenslücken und wohl den größten Lesespaß.

Dieses Mal muss...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
600 Seiten
ISBN:
9783847901167
Erschienen:
2022
Verlag:
Eichborn
8.91176
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.5 (68 Bewertungen)

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