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„Verwandlung ist nicht nur ein Aspekt des Lebens: Das Leben selbst ist Transformation, Verwandlung.“ Dass Raupen sich in Schmetterlinge, Kaulquappen in Frösche verwandeln, weiß jeder – wie ungeheuer vielfältig und verbreitet jedoch Metamorphosen im ganzen Tierreich sind, zeigt erstmals dieses Buch. Zwei oder mehr Leben zu haben, ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel: Jedes Mal entsteht dabei ein völlig neues Lebewesen. Schwämme, Medusen und Krebstiere können Klone ihrer selbst erzeugen, Austern, Kröten, Hühner nach Belieben das Geschlecht wechseln. Die Verwandlungsleistungen von Fischen und Insekten sind schier unbegrenzt. Und die Qualle Turritopsis hat sogar einen Weg zur Unsterblichkeit gefunden ... Mit einer Fülle erstaunlicher Geschichten entfaltet der passionierte Forscher ein Kaleidoskop der Lebensformen, das faszinierende Brevier überaus erfolgreicher Evolutions- und Überlebensstrategien, die bis zum Homo sapiens reichen.
Ich wusste gar nicht dass Schwämme Larven haben! Auch nicht, dass sich nicht alle Tiere nur in eine Richtung entwickeln und viel mehr lebewesen als Schmetterlinge Metormorphosen durchlaufen. Zugegeben, als Laie muss ich schon einige Begriffe nachschlagen und auch die Zeichnungen zu den Beschreibungen habe ich durch Bilder aus dem Internet ergänzt. Aber an sich ist alles ausführlich und klar verständlich erklärt, auch für Leser mit weniger Kenntnissen im Bereich Biologie. Ein interessantes...
Das Buch befindet sich in einem Regal.