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Eine Villa mit Blick über das Meer, hoch oben auf den Klippen Korsikas. Hier wächst Huma auf, geboren 1976 in politisch unruhigen Zeiten, im Gründungsjahr der Korsischen Nationalen Befreiungsfront. Im Erdgeschoss wohnen Humas Eltern und verbannen sie eines Tages in den ersten Stock zu ihrer Großmutter. Zwischen den Generationen herrscht Schweigen, und die Großmutter scheint sich durch übergriffiges Verhalten an ihrer Enkelin rächen zu wollen – nur wofür? Musik und Literatur geben Huma Kraft, und mit der Zeit kommt sie nicht nur hinter das Familiengeheimnis, es gelingt ihr auch, sich von der Vergangenheit zu lösen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. In bildgewaltiger Sprache, mit ironischem Witz und bewegender Menschlichkeit erzählt Laure Limongi von der Gratwanderung, sich von seinem familiären Erbe zu befreien, ohne seine Herkunft zu verleugnen. »Poetisch, scharfsinnig, abgründig: ein großartiger Familienroman!« Zora del Buono
Es geht um Huma, die in Korsika aufwächst. In der ersten Etage lebt sie mit ihrer Mutter und ihrem Vater und in der ersten Etage leben ihre Oma und Uroma. Durch ein Familiengeheimnis sind beide Parteien verfeindet. Der Fernseher läuft rund um die Uhr es werden Zigaretten konsumiert und es herrscht Schweigen und natürlich der versteckte Zorn.
Huma spürt, dass da etwas ist aber sie kann es nicht benennen. Durch verschiedene Ereignisse lebt sie dann in der ersten Etage bei ihrer Oma. Im...
Das Buch befindet sich in einem Regal.