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Sie sind eine Riesenchance in der Klimakrise – doch nur, wenn wir uns auf ihre Seite schlagen: die Moore. Warum wir sie schützen müssen und was wir damit gewinnen können, das zeigt Farina Graßmann in ihrem neuen Buch. Welche unterschiedlichen Moore gibt es? Welche Tiere und Pflanzen leben dort? Welche Gefahren drohen ihnen? Und was können wir tun, um diesem Lebensraum und seinen Bewohnern zu helfen? Diese und andere Fragen beantwortet die Naturfotografin in ihrem Buch und wirbt für die Wunderwelt Moor: In Text und Bild lässt sie diese Welt lebendig werden – und nährt den Wunsch, sie zu schützen, als Erholungsort zu bewahren und neu zu sehen. Grüne Moospolster im Bergwald, stille Seeufer, wo sich Torfinseln im Wasser spiegeln, oder baumlose Weite, wo farbenfrohe Falter gaukeln – Moore sind vielgestaltig und höchst gefährdet: Nur fünf Prozent der Moore sind hierzulande nicht entwässert und nur zwei Prozent weitgehend natürlich. Dabei können sie immense Mengen an Kohlenstoff speichern, und das Jahr für Jahr – sofern sie intakt und nass sind. Mehr Moor muss nass!
Farina Graßmann nimmt den Leser mit auf Wanderungen durch verschiedene Moore, erklärt dabei Unterschiede sowie Merkmale von Hoch-, Tief-, , Hang- Kessel-, Durchströmungs-, Quell-, Überflutungs-, Versumpfungs- und Verlandungsmorren. Viele ihrer eigenen Fotografien ergänzen diese sowie alle anderen Betrachtungen in diesem schön gestalteten Buch. Bewohner der heimischen Moore werden vorgestellt, die Gechichte der Moore samt Umwandlung in Ackerland, die Trockenlegung, Torfabbau, Wiedervernässung...
Das Buch befindet sich in einem Regal.