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Karl Moosberger, der Bauer vom Sprenglerhof, wird vor dem Stall schwerverletzt in einer großen Blutlache am Boden liegend von seiner Frau gefunden. Zwei Tage später ist er tot. Im Dorf Tutzenbach beginnt es zu rumoren und Kommissar Gerber nimmt die Aufklärung dieses Mordfalles auf. Die Kriminalgeschichte spielt in einem fiktiven Innviertler Dorf, jedem Kapitel ist ein Gstanzl vorangestellt.
„Stallblut“ stellt quasi ein Debut dar. Zwar hat die Autorin Gabriele Grausgruber bereits durchwegs schriftstellerische Erfahrung – sie veröffentlichte u.a. Kurzkrimis in Anthologien, etliche Kinderbücher und auch Mundartbücher – doch dies ist ihr erster Krimi. Dem Genre nach ist es ein Regionalkrimi mit Wohlfühlfaktor.
Worum geht es?
Ein Bauer wird nachts brutal niedergeschlagen und verstirbt schließlich an den schweren Verletzungen. Im Zuge der Mord-Ermittlungen stößt Gruppen-...
Das Buch befindet sich in einem Regal.