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Der schottische König ist schwer krank. Nach einem Besuch der McLarens bei dem Schwiegervater ihrer Tochter Belltriste treffen sie im Wald auf eine Frau mit einem Kind, die offenbar vom Wege nach Abordon abgekommen ist. Doch als sich Ian von der Frau abwenden will, überkommt ihm sein Mitgefühl und er bietet ihr an, sie mit nach Donnahew Castle zu nehmen, um das Kind gesund pflegen zu lassen. Anschließend könne sie ihren Weg fortsetzen. Ian erfährt, dass der König nicht von alleine so krank geworden ist. Und er erfährt, dass die Fremde mit ihrem Kind irgendetwas mit der Krankheit des Königs zu tun haben muss.
„Die Giftmischerin von Abordon“ von Lena Detlefsson hat mir wirklich gut gefallen, da der Fokus auf einer einzigen Geschichte lag und diese durchaus interessant gestaltet war.
Ian McLaren holt seine älteste Tochter für einen Besuch zu sich auf den Hof, doch schnell wird ihm das zu viel, da die fünf Frauen, seine Ehefrau und die Töchter, viel reden und er sich für deren Themen nicht interessiert. Daher will er nach Abordon reisen, um Geschäfte zu erledigen. Dabei wird er von einer Frau...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.