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Bereits seit Stunden saßen Ian McLaren, der Berserker, und der schottische Thronfolger Peter Stewart gemeinsam mit Ruaidhrí McLeod, einem schottischen Lord aus dem Süden des Landes, und seinem englischen Nachbarn Thomas Geoffrey am Verhandlungstisch, doch ein Ende der Gespräche schien weit entfernt. McLeod und Geoffrey stritten sich seit Jahren um ein Stück ihrer Ländereien. Erneut wurde ein Versuch der Schlichtung unternommen. Während sich die Männer um eine Lösung bemühen, machen sich Ians Mädchen zu einem Spaziergang auf und gelangen an den Loch Tairnach, auf dessen gegenüberliegenden Uferseite eine verfallene Ruine steht. Doch Deirdra weiß, dass es sich um ein Spukhaus handeln soll. »Es heißt, zwei Liebende seien in den Flammen umgekommen«, erklärte Deirdre leise und bekreuzigte sich. »Seitdem finden ihre Seelen keine Ruhe.«
„Der Fluch von Tairnach House“ von Lena Detlefsson hat mir ehrlich gesagt überhaupt nicht zugesagt. Es ist zwar ein Ian-McLaren-Roman, aber dieser kam kaum vor, ebenso wenig wie seine Familie. Stattdessen handelte das Buch von zwei seiner Nachbarn, die zerstritten sind, weswegen Ian und sein Schwiegersohn Peter, der als Kronprinz die Schlichtung führt, auf dem Sitz der McLarens eine Versammlung hält, um eine friedliche Lösung zu finden. Denn während McLeod seinen neuen Nachbarn abgrundtief...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.