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La frontera, the border - die berühmteste Grenze der Welt seit der Berliner Mauer. Donald Trump will hier eine neue Mauer bauen. Lange verlief sie ganz woanders: Texas, Arizona, Nevada, New Mexico, Kalifornien - einst alles Mexiko. Westernhelden, die nach south of the border flohen, benutzten nicht die Grenzübergänge in Calexico oder Tijuana, wo heute keine Maus ohne gültigen Pass von Süden nach Norden kommt, oder Ciudad Juárez, wo es noch heute lebensgefährlich ist. Irgendwo zwischen Pazifik und dem Golf ritten sie von Nord nach Süd, wo heute jeden Tag Menschen zu Fuß in umgekehrter Richtung in die USA zu kommen versuchen. Jeanette Erazo Heufelders Reisebericht beschreibt die mythenumwobene Vergangenheit und die von Gewalt, Drogenmafia und friedlichem Miteinander geprägte Gegenwart in den Städten, Dörfern und Landschaften südlich und nördlich des berühmten Grenzzauns.
Man reist durch die Geschichte mit den Kriegen, wie sich das Verhältnis zwischen den Mexikanern und den Amerikanern veränderte, wie die Drogenmafia an Macht gewinnt und Terror verbreitet. Wie der Rassismus und die Zahl der Flüchtlinge stieg und nun eine Mauer und Flüchtlinge verfolgt werden. Immer mehr Rassismus auf der einen und Hilfe auf der anderen Seite. Wie die Mexikaner schikaniert und rassistisch behandelt werden und doch immer wieder versuchten sich zu organisieren.
Es ist aber...