Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Prinzessin Heckenrose überwindet die Romantik. König Heinrich erschafft sich ein Kommune-Reich auf den Trümmern eines verwunschenen Gartens. Gustav zieht mit Notizbuch und Druckerpresse bewaffnet in den Spanischen Bürgerkrieg. Das Leben Marie Luise Vogelers (1901-1945) ist voller märchenhafter Magie und harter politischer Realitäten. Stets im Schatten ihres berühmten Vaters Heinrich und ihres Mannes Gustav Regler führt sie ihr Lebensweg von Worpswede über Berlin und nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ins Exil nach Paris, Moskau und Mexiko-Stadt. Im Sturm einer lebensbedrohlichen Erkrankung stellt sie sich den Fragen an ihr Leben - und lernt zugleich das Sterben. Schonungslos, fragil und zäh gleichermaßen prüft Marie Luise die sie prägenden Bilder ihres Vaters. Ein biografischer Familien- und Entwicklungsroman, eingebettet in die Zeitgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die Romanbiografie „Die Bilder meines Vaters“ von Astrid Goltz lassen Marie Luise Vogeler ihr Leben als Tochter des Worpsweder Künstlers Heinrich Vogeler und als Lebensgefährtin und spätere Frau des Schriftstellers Gustav Regelers im Rückblick erzählen. Aus dem Exil in Mexico erzählt die an Krebs erkrankte Marie Luise im Angesicht des Todes von ihrer Kindheit in der Worspweder Künstlerkommune, von ihrer Ausbildung zur Goldschmiedin, ihrer Entfremdung des sich immer mehr dem Kommunismus...