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Eine Fluchtgeschichte voller Herz und Hoffnung
Mitten in der Nacht fliehen ein kleiner Junge und sein Vater vor den eisernen Schritten der Soldaten und den Bomben, die ihr Zuhause zerstören. Von da an müssen sie Mauern überwinden, das Meer überqueren, in kalten Zelten schlafen – und immer wieder warten. Darauf, dass aus ihren roten Stempeln blaue werden, damit sie endlich Unterschlupf in einem anderen Land finden. Um die Wartezeit zu verkürzen, träumen sie gemeinsam: von der Zukunft, von ihrem neuen Zuhause – und von ihrem alten.
Dieses Bilderbuch erklärt auf behutsame und kindgerechte Art und Weise was es bedeutet zu flüchten. Eine bewegende Geschichte, die das endlose Warten, das Bangen und das Hoffen von Flüchtenden ausdrucksstark für Kinder greifbar macht.
Nach dem Lesen diese Bilderbuches muss ich erstmal tief Luft holen, ich finde es ist schon sehr bedrückend. Das liegt natürlich am Thema, dieses Thema bedrückt uns schon sehr lange, denn es geht um die Flucht vor dem Krieg.
Das Cover zeigt eine lange Menschenschlange, alle tragen Gepäck bei sich, zwischen den Erwachsenen sieht man Kinder, einer lässt einen Drachen steigen. Der Einband zeigt eine Mauer mit Stacheldraht. Das erste Bild hat einen schwarzen Hintergrund, darauf fahren...