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Wilhelm Heinrich Schüßler – engagierter homöopathischer Arzt und zugleich konsequenter Verfechter der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des großen Chemikers Justus von Liebig (1803 – 1873) und des Pathologen Rudolf Virchow (1821 – 1902), einem der bedeutendsten „geistigen Väter“ der heutigen Schulmedizin – verkörpert exemplarisch die Zeit des Übergangs der romantischen Naturphilosophie zu einer neuen Medizin, die ausschließlich die neueren Erkenntnissen in Physik und Chemie gelten lassen wollte. Die therapeutischen Hinweise seiner „biochemischen Therapie“ fanden in weiten Teilen Europas und den USA Beachtung. Daran hat sich bis heute wenig geändert. In Deutschland sind die sog. „Schüßler-Salze“ in fast jeder Apotheke vorrätig, das Interesse an ihnen scheint ständig zuzunehmen. Mit diesem Werk liegt die erste ausführliche Biographie zu Schüßler, die auch die Entwicklung der Medizin in Deutschland in der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts und ihren Einfluss auf seine Therapie berücksichtigt, vor.
in dem Buch geht es vor allem um die Medizin im 19. Jahrhundert und die verschiedenen Positionen, Und zu allem in Konkurrenz kommt dann noch Schüssler mit seinen biochemischen HGrundsätzen.Allerdings liest sich das Buch eher wie eine medizinische oder geschichtliche Abhandlung, für einen historischen Roman fehlt dieganze private Handlung.Ist zwar interessant, aber definitiv kein Roman
Das Buch befindet sich in einem Regal.