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Gesa liebt ihren blinden Vater. Aber dann bricht plötzlich ein Gefühlschaos aus: Scham, Wut, totale Unsicherheit – alles auf einmal da. Und nur wegen dieses einen blöden Satzes ihrer besten Freundin Sophie. Zum Glück gibt es Matthis mit seinem Skateboard, Inka, die kleine Theo aus Nigeria, die auch blind ist, die neue Musikband und natürlich Gesas Familie. Ob alles am Ende wieder ins richtige Lot kommt? Ein Roman für Menschen ab 12.
Gesa hat einen blinden Vater, doch nicht alle wissen von ihm, denn irgendwie ist Gesa die Behinderung des Vaters peinlich. Da ist es umso schlimmer, dass ihre beste Freundin zu ihr sagt „Du bist ja behindert – genau wie dein Vater.“ Die Freundschaft zerbricht nach diesen Worten und damit auch das Treffen mit der Clique in der Eisdiele.
Obwohl Gesa ihren Vater sehr liebt, ist ihr die Verpflichtung, wie das Abholen vom Bus, oft zu viel. Auch eine Feier im Blindenverein, wo sie etwas...