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Kurz vor Weihnachten taucht in dem Dorf Buchelfingen eine Frau auf, die ihr Gedächtnis verloren hat und nicht mehr weiß, wer sie ist. Man gibt ihr den Namen Maria, und die etwas verschrobenen Brüder Gunnar und Leander Biber nehmen sie bei sich auf. Dabei haben sie derzeit eigentlich ganz andere Probleme: Ihre Mutter ist seit einer Woche spurlos verschwunden, und sie erhalten Drohbriefe, die ihnen ein Verbrechen unterstellen und Vergeltung dafür ankündigen. Bald werden im Dorf erste Vermutungen laut, dass diese rätselhafte Maria etwas damit zu tun haben könnte. Eine Frau ist sich sogar sicher, sie aus ihrer Jugendzeit zu kennen. Doch was tatsächlich hinter Marias Aufenthalt in Buchelfingen steckt, ahnt niemand.
Was scheinbar als Weihnachtsgeschichte anfängt, wird schnell zum Krimi. Und wie sollte es in einer Weihnachtsgeschichte auch anders sein, erhält die Hauptprotagonistin den Namen Maria. Oh du fröhliche? Nein, weit gefehlt! Die Autorin schafft abenteuerliche Spannung mit nachvollziehbaren Handlungen. Alles scheint stimmig, wenngleich auch nicht friedvoll. Gleichzeitig erhält der Leser Einblicke in Bräuche skandinavische Weihnacht.
Ich muss aber auch gestehen, dass ich mich anfangs mit...