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Abseits des Reichs findet Liah endlich Freiheit, doch die hat ihren Preis. Liah soll das System und alles, was ihr vertraut ist, hintergehen und fortan unter Menschen leben, die sie ihr Leben lang für Feinde hielt. Während die Schatten mit ihr als goldener Rebellin die Stimmung im bronzenen Ring anheizen, muss Liah herausfinden, ob sie Zayne vertrauen kann. Viel Zeit bleibt ihr dafür nicht, Arjan hat bereits seine eigenen grausamen Pläne, um sie zurück an seine Seite zu zwingen. Düstere Prophezeiungen pflastern Liahs Weg und ein Geheimnis reicht so tief, dass es jede aufkeimende Hoffnung zerstören wird.
Story:
Die Geschichte beginnt nahtlos dort, wo der erste Band geendet hat. Der Hauptcharakter konnte seiner unheilvollen Zukunft entfliehen und befindet sich weit abseits in einem sicheren Camp. Sie muss aber schnell feststellen, dass sie nicht ohne Grund aufgenommen wurde und eine Aufgabe zu erfüllen hat. Sie muss sich völlig neuen Herausforderungen stellen: muss neue Gewohnheiten erlernen, neue Menschen kennenlernen und ihr Verhalten an die neue Umgebung anpassen. Und dann ist da...
Meine Beziehung zu diesem Buch ist, ich sage mal, kompliziert. Es ist super spannend und wartet ständig mit neuen Mysterien auf, zum anderen tut es mir aber auch ziemlich weh.
Auch im zweiten Teil ist Liah mein absoluter Lieblingscharakter. Sie entwickelt sich immer weiter, man bekommt ihre inneren Konflikte aufgezeigt und sie tritt immer stärker und selbstbestimmter auf.
Meine Beziehung zu Zayne ist etwas komplizierter. Manchmal verhält er sich total blöd und an...
Nahtlos ist der Übergang vom ersten Teil „Gefangen im System“ zu dieser Fortsetzung. Auch in diesem Band ist der Blick hauptsächlich auf Liah, Zayne und das System mit seinem Präsidenten Arjan gerichtet. Doch auch weitere Personen kommen mit ins Spiel, es sind die Bewohner des Camps. Die Handlung ist extrem spannend, die Ereignisse überschlagen sich und die Wendungen sind unvorhersehbar. Das Ende traf mich unvorbereitet, schockierte mich, ja es trieb mir sogar die Tränen in die Augen. Doch...
Der Schreibstil nimmt einen gefangen und lässt einen nicht mehr los, spannend von Anfang bis Ende. Ein dystopischer Roman, der fesselt und nachdenklich zurücklässt.
Das Cover in vielem Grün mit etwa weiß, zeigt eine junge Frau mit wilden Haaren um sie herum scheint es grün zu sein. hinter dem Schriftzug „Die Goldene“ sieht man das Zeichen des Systems. Es passt sehr schön im Stil zum Roman.
Der Klappentext mach neugierig auf den Fortsetzungsband einer neuen dystopischen Trilogie...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.