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Stand by me im poetischen Gewand einer Graphic Novel Ein Junge namens Christian ist verschwunden, und niemand in der Stadt geht mehr zum Spielen nach draußen ... außer Polo, der lieber die großen Weiten der grünen Wiesen in seiner Umgebung erkundet. Dort trifft er auf Sophie, mit der er sich auf die Spuren des Geheimnisses um Christians Tod begibt, als sie seinen leblosen Körper mitten im Nirgendwo entdecken. Sie verbringen den Sommer damit, den Verfall des Leichnams auf einem alten Sofa zu beobachten, das irgendwie mit diesem verbunden zu sein scheint. Außerdem sollen sich zu dieser Geschichte seltsame Menschen und vielleicht sogar Werwölfe gesellen. Und so wabert ein ziemlich erstaunlicher Epilog am Horizont dieser Erzählung ... Tony Sandoval (DOOMBOY, WASSERSCHLANGEN) erweist sich mit gefühlvoller Hand einmal mehr als Meister des Makabren, das sich in eine Story mit poetischem Tiefgang kleidet. In DIE LEICHE UND DAS SOFA entspinnt sich für zwei Jugendliche ein zärtliches Netz von Vergänglichkeit, Unsicherheit, Angst und Liebe.
Zwei Jugendliche begegnen einander während der Ferien und finden nicht nur eine Leiche, sondern auch die Liebe.
Der Sommer wäre nicht besonders gewesen, die Freunde sind vermutlich verreist, die Tage ziehen dahin, ein fremdes Mädchen taucht auf, ihre Anwesenheit verspricht willkommene Abwechslung, denn auch sie ist allein. „IN DIESEN ZWEI WOCHEN HABE ICH VIEL ZEIT AUF DEM SOFA VERBRACHT UND MIR DIE 180 KANÄLE UND CHRISTIANS VERWESUNGSPROZESS ANGESEHEN.“
Die Graphic Novel...
Das Buch befindet sich in einem Regal.