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„Wenngleich dich die Welt mit ihrer Härte zu erdrücken scheint, suche nach dem Sonnenstrahl, der dir Wärme spendet.“ Irland, 1895 Aydeen begleitet als Banshee mit ihrem Lied die Verstorbenen der O´Brains durch die Unterwelt ins Jenseits. Sie würde alles dafür geben, die Seelen dieser Familie in Sicherheit zu wissen. Doch als sie sich plötzlich in einer kalten Winternacht in einem menschlichen Körper wiederfindet, ohne ihre Stimme und inmitten eines Steinkreises, gibt es für sie nur ein Ziel: Keelan und Collin – denn sie sind ihr Zuhause. Keelan ist davon überzeugt, dass nur die Banshee Schuld am Tod seiner Frau trägt. Auf keinen Fall will er diesem Monster auch seinen schwer kranken Sohn Collin überlassen. Keine Banshee, kein Tod – dessen ist er sich sicher. Deshalb soll der Druide Dough sie vernichten. Doch der Zauber, den dieser mithilfe seines magischen Amulettes wirkt, zeigt nicht das ersehnte Ergebnis … Tragisch-düstere Fantasy um Liebe, Freundschaft, Leid und Verlust.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, auch die Spannung wird bedient – aber auch ein Taschentuch bereithalten.
Fazit:
Mit diesem Roman lernen wir mal eine Banshee aus einem anderen Blickwinkel kennen und sie auch unsere Welt. Banshee finden wir in der keltischen Mythenwelt, dort kennt man sie aus Frau aus den Hügeln oder dem Feenreich. Wenn sie sich einem sichtbar präsentiert und in Erscheinung tritt, dann kündigt sich ein Tod an. Auch die Erscheinung der Banshee...
Das Buch befindet sich in einem Regal.