Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Keine Angst vorm Unbekannten Was sitzt denn da auf der Lichtung und weint so bitterlich? Ein Menschenkind – wie sonderbar! Der Baumgeist wundert sich, wovor das Mädchen sich so fürchtet. Das Geraschel im Unterholz stammt doch nur von Mäusen, und das Pochen vom Specht. Er zeigt dem Kind, das sich verlaufen hat, den Weg zum Waldrand und macht es nebenbei mit allem vertraut, was da so wächst und lebt. Im Gegenzug zeigt ihm das Mädchen etwas von der Stadt in der es wohnt. Doch was ist das? Dieses ganze Getöse und Geschaukel? Nun bekommt der Baumgeist es mit der Angst zu tun. Zum Glück kann das Mädchen ihm zeigen, dass Autos keine Ungeheuer sind und Busfahren sogar richtig Spaß machen kann. Hier wohnst du also, Menschentier? / Ist noch ein Stück. Ich zeig es dir. - Natur trifft Stadt – Über das gegenseitige Zeigen und Entdecken verschiedener Lebenswelten - Warmherzige Reime von Andrea Schomburg und überbordende Farbwelten von Amrei Fiedler - Freundschaft kennt keine Grenzen
Wunderschöne Reime und herrlich bunte Bilder machen dieses Buch zu einem Leseerlebnis besonderer Art. Das kleine blonde Mädchen hat sich im Wald verirrt, sie weiß den Weg nach Hause nicht mehr. Da spricht ein Baum auf Beinen sie an. Er kümmert sich um das Wachstum der kleinen Bäume und wundert sich über das Menschtier. Er führt Mädchen aus dem Wald und nimmt ihm die Angst vor den ungewohnten Geräuschen. Dann ist es soweit, „Wie toll! Ab hier kenn ich mich aus! Doch die beiden müssen noch mit...