Buch

Apollokalypse -

Apollokalypse

von Gerhard Falkner

Georg Autenrieth ist eine zwielichtige Gestalt. Immer wieder taucht er auf in Berlin, hält Kontakt mit der Szene, durchsucht die Stadt und zelebriert Laster, Lebensgier und Liebeskunst. Wohin aber verschwindet er dann? Wer ist der »Glasmann«? Und welche Rolle spielen seine Verbindungen zur RAF? Gerhard Falkners »Apollokalypse« ist ein Epochenroman über die 80er und 90er Jahre. Dem Vergeuden von Jugend, der Ausschweifung und der Hypermobilität stellt er einen rauschhaften Rückverzauberungsversuch entgegen. Ein mythologischer Roman von unvergleichlicher Sprachmächtigkeit.

Rezensionen zu diesem Buch

Abgekaspert

„Apollokalypse“ skizziert das Leben des  Protagonisten Georg Autenrieth im Berlin der 80er und 90er Jahre.

Der Roman ist sprachgewaltig inszeniert, doch leider bleibt von der Handlung nicht viel hängen, außer dass es ständig um Sex oder Fäkalien geht. Ersteres reicht mir alleine dann doch nicht aus, um ein Werk genießen zu können, oder, um es aus dem Buch zu zitieren, ist man „‚als Leser fortwährend auf der Suche nach einem Zusammenhang‘, und es könne ja nicht Sinn eines Romans sein...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
432 Seiten
ISBN:
9783492311861
Erschienen:
2018
Verlag:
Piper
4
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)

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