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Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Ein Freund bittet Sadie, sich mit einem seltsamen Ereignis zu befassen. In einem angeblichen Spukhaus in der Stadt ist ein Mädchen verrückt geworden. Sie versucht seither sich umzubringen, weil sie, so behauptet das Mädchen, von dem Geist einer toten Frau terrorisiert wird. Diesen Geist nennt sie »die Madenmutter«. Obwohl sie ihre Gabe immer unterdrückt hat, möchte Sadie helfen und betritt das unheimliche Haus. Doch die Geschichte der Madenmutter ist keine Erfindung von einem gestörten Teenager. Der Geist der Toten ist real – und sehr bösartig ...
Nachdem drei Teenager im Haus auf Beacon Hill gewesen sind, ist ein Mädchen verrückt geworden und versucht sich seither umzubringen. Sie behauptet, dass die Madenmutter aus dem Spukhaus sie terrorisiert. Deswegen bittet eine frühere Bekannte Sadie, die Bibliothekarin mit der besonderen Gabe für das Übernatürliche, um Hilfe.
Sadie möchte helfen und begegnet dem unfassbaren Grauen.
Schon der Beginn der Geschichte bereitete mir eine Gänsehaut. Unheimlich und spannend. Sadie fand...
Und selbst dann, gibt sie keine Ruhe.
Denn sie will mehr. Viel mehr als man begreifen, sehen oder verstehen kann.
Der Autor hat einen absolut mitreißenden, bildhaften und fesselnden Schreibstil, dass ich das Buch nicht einen Moment zur Seite legen konnte.
Er webt eine Atmosphäre, die düster, grauenvoll und absolut einnehmend ist.
Man spürt dieses unheilvolle, dieses grausame Etwas und kann sich nicht davon lösen.
Wie ein Sog, der dich immer mehr erfasst und...
In Beacon Hill ist das Böse daheim. Das Spukhaus erfreut sich seit Jahrzehnten seines schaurigen Rufs und ist bei Jugendlichen für Mutproben beliebt. Als ein Mädchen nach einer Gruseltour durchdreht, nimmt sich Bibliothekarin Sadie des Geheimnisses an.
„Der Spuk von Beacon Hill“ ist eine klassische Haunted-House-Story, die vom Bösen in einem verlassenen Anwesen erzählt.
Beacon Hill wird das verlassene Haus im viktorianischen Stil genannt. Es ranken sich Mythen und Legenden um...
Passend zur Jahreszeit habe ich im Moment total Lust auf gruselige Bücher. Und was bei mir immer einen wunden Punkt trifft sind Geister, besonders wenn diese in Häusern spucken. So kam Der Spuk von Beacon Hill genau richtig.
Der Anfang war vielversprechend. Jugendliche, die neugierig sind und sich in ein Geisterhaus schleichen, alt bekannt aber nicht minder schlecht deswegen. Ophelia sieht etwas in dem Haus, etwa das sie nicht mehr loslässt und bis nach Hause verfolgt. Maden Mutter....
Der Schreibstil ist spannend und gruselig – Horror vom feinsten.
Das Cover zeigt vor grauen Hintergrund das besagte Haus, in dem es spukt oder die ehemalige Besitzerin noch aktiv ist. Mit den schwarzen Vögeln und dem Titel in blutrot fängt es gut die Atmosphäre des Romans ein.
Der Klappentext macht neugierig auf einen spannenden und gruseligen Roman der gut in die Jahreszeit passt.
Fazit:
Ich lese meist ja Horror nur im Oktober / November wo es gut in die...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.