Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ein farbenfroher Roman um eine junge Sattlerin, einen bekannten Dichter und ein Gestüt, das Pferdefreunde bis heute fasziniert 1781. Um einer Vernunftehe zu entgehen, flieht die junge Sattlerstochter Charlotte aus ihrem Heimatdorf. Zuflucht findet sie im Hofgestüt Marbach, wo der württembergische Herzog Carl Eugen die edelsten Pferde der Welt züchtet. Damit sie bleiben darf, muss Charlotte einen prunkvollen Sattel für seinen Lieblingshengst fertigen. Doch die Zeit dafür ist knapp bemessen, zumal ein Regimentsarzt, eine Räuberbande und der Sohn des Gestütsleiters für gefährliche Verwicklungen sorgen. Kann Charlotte sich in ihrem neuen Leben behaupten?
Vorderösterreich im Jahr 1781: Um einer Ehe mit dem Witwer und Amtsmann Julius Lenscheider (38) zu entgehen, verschwindet die Sattlerstochter Charlotte (19) in der Nacht vor der geplanten Hochzeit überhastet aus ihrem Heimatdorf Märgen. Mit ihrem Pferd flieht sie in Richtung Norden, als die junge Frau einer Räuberbande in die Hände fällt. Für die Kriminellen soll sie im Hofgestüt Marbach spionieren, wo sie auf den noch unbekannten Dichter Friedrich Schiller trifft. Beide erwarten so einige...
Mir gefallen Geschichten aus diesen Zeiten, in denen Frauen ihren Mann stehen, ein Handwerk betreiben, was meist Männern vorbehalten war. Leider wird darauf nicht ganz so eingegangen, wie ich es auf grund des Titels gehofft hatte.
Charlotte, gerade mal neunzehn Jahre alt, flieht vor ihrer arrangierten Hochzeit und gelangt so auf das Gestüt von Herzog Carl Eugen in Marbach.
Dort trifft sie auf DEN Friedrich Schiller.
Das Buch ist spannend geschrieben und der historische...
In seinem neusten historischen Roman "Die Gabe der Sattlerin" entführt uns Ralf H. Dorweiler ins Jahr 1781 .
Die 19 Jährige Charlotte soll eine vernunftehe mit dem ortsansässigen Amtsmann eingehen . In der Nacht vor ihrer Hochzeit macht sie sich aus dem Staub und versucht ihr Glück in der großen Welt . Leider wird sie sofort von Hannikel und seiner Räuberbande gefangen , durch sie gelangt sie auf das Gestüt von Herzog Carl Eugen in Marbach und lernt dort Friedrich Schiller kennen ....
Charlotte lebt und wächst in der Sattlerei ihrer Familie auf. Sie erlernt das Handwerk von ihrem Vater und sie ist gut darin. Ihre Mutter möchte sie aber wohlbehütet in einer Ehe sehen. Doch als es dann so weit ist und der Hochzeitstag da ist, entschließt sich die junge Frau zur Flucht. Sie verlässt das Elternhaus und will ihr Glück in der Fremde suchen. Statt Glück zu finden, fällt sie Räubern in die Hände, um dann am Ende auf Gestüt Marbach zu landen, welches dem Herzog Carl Eugen von...
Die Sattlerstochter Charlotte soll eigentlich einen Amtsmann heiraten aber als sie erkennt, dass sie einen großen Fehler begehen würde, sattelt sie ihr Pferd und macht sich auf und davon. Aber eine junge Frau alleine auf der Flucht, verfolgt von einem wütenden Bräutigam, da wundert es nicht, dass sie bald Räubern in die Hände fällt und alles nicht ganz so läuft, wie sie sich das gedacht hatte.
Im neuen Buch von Ralf Dorweiler tummeln sich diverse historische Gestalten, wie Friedrich...
Zum Buchinhalt:
1781. Um einer Vernunftehe zu entgehen, flieht die junge Sattlerstochter Charlotte aus ihrem Heimatdorf. Zuflucht findet sie im Hofgestüt Marbach, wo der württembergische Herzog Carl Eugen die edelsten Pferde der Welt züchtet. Damit sie bleiben darf, muss Charlotte einen prunkvollen Sattel für seinen Lieblingshengst fertigen. Doch die Zeit dafür ist knapp bemessen, zumal ein Regimentsarzt, eine Räuberbande und der Sohn des Gestütsleiters für gefährliche Verwicklungen...
Die Gabe der Sattlerin ein historischer Roman von Ralf H. Dorweiler (Bastei Lübbe Verlag)
„Ist das Zaumzeug fertig?“, fragte er, als sein Blick auf das Werkstück fiel, an dem nur noch das Stirnband befestigt werden musste. „Fast. Es kam ständig etwas dazwischen.“ …
...Er fuhr mit dem Zeigefinger über die Naht und nickte anerkennend. „Ich kenne keine andere Frau, die es mit dir als Sattlerin aufnehmen könnte. Und kaum einen Mann.“ Charlotte lächelte. S.30/31
Charlotte...
Der Klappentext: „1781. Um einer Vernunftehe zu entgehen, flieht die junge Sattlerstochter Charlotte aus ihrem Heimatdorf. Zuflucht findet sie im Hofgestüt Marbach, wo der württembergische Herzog Carl Eugen die edelsten Pferde der Welt züchtet. Damit sie bleiben darf, muss Charlotte einen prunkvollen Sattel für seinen Lieblingshengst fertigen. Doch die Zeit dafür ist knapp bemessen, zumal ein Regimentsarzt, eine Räuberbande und der Sohn des Gestütsleiters für gefährliche Verwicklungen sorgen...
„...Aber jetzt gebe ich dir einen wirklich wichtigen Rat: Höre auf dein Herz. Tue das, was es dir empfiehlt, und vertraue deiner Entscheidung. Mit allen Folgen, die sich daraus ergeben mögen...“
Diese Worte hört die 19jährige Sattlerstochter Charlotte am Vorabend ihrer Hochzeit. Und sie trifft eine unerwartete Entscheidung.
Wir befinden uns im Jahre 1781. Der Amtmann Julius Magnus Lenschneider hatte Charlotte vor einiger Zeit um ihre Hand gebeten. Die nahm sich...
Charlotte flieht im letzten Moment vor der Heirat mit einem Mann, den sie nicht liebt und Gerät mitten in ein spannendes Abenteuer. Auf ihrer Reise begegnet sie vielen interessanten Personen. Sie Gerät an eine Räuberbande und landet schließlich auf einem Gestüt, wo sie als Sattlerin arbeiten kann. Ja und dann ist da noch Schiller. Er ist noch weit davon entfernt der berühmte Dichter zu sein, den wir heute kennen. ...
Der Roman besticht durch seine tollen Charaktere und die vielen...
Historische Romane funktionieren in der Regel dann, wenn sie uns glaubhaft vermitteln können, dass sich die erzählte Geschichte in der dargestellten Zeit genau so hätte abgespielt haben können. Dieses Gefühl der historischen Authentizität beim Leser zu erzeugen, gelingt Ralf H. Dorweiler mit "Die Gabe der Sattlerin" in jedem Fall. Für die Zeit der Lektüre sind wir einfach davon überzeugt, dass eine junge Sattlerin namens Charlotte, eine Räuberbande rund um den im 18. Jahrhundert berüchtigten...
Die junge Sattlerin Charlotte soll den wesentlich älteren Amtmann aus ihrem Ort heiraten. Sie empfindet jedoch nichts für ihn und beschließt daher mit ihrem Pferd und sonst nichts aufzubrechen und von zu Hause wegzulaufen.
Auf ihrem Weg fällt sie einer Räuberbande in die Hände.
Gleichzeitig arbeitet der junge Militärarzt Friedrich Schiller an seinem Drama „Die Räuber“…
Meine Meinung:
Der Roman ist sehr kurzweilig geschrieben und lässt sich sehr leicht und flüssig...
Es ist das Jahr 1781, die junge Sattlerstochter Charlotte flüchtet am frühen Morgen kurz vor ihrer Hochzeit mit dem Amtmann Julius Magnus Lenscheider.
Charlotte kann sich die Ehe mit dem viel älteren Amtmann plötzlich nicht mehr vorstellen.
Unterwegs fällt sie in die Hände einer Räuberbande. Der Räuberhauptmann Hannikel schmiedet einen Plan.
Charlotte soll auf dem Gestüt Marbach ausspionieren wann die nächste Geldlieferung eintrifft, dann ist sie frei, ansonst sind ihre...
Der historische Roman erzählt von Charlotte die eine gegnadete Sattlerin ist. Sie hat das Handwerk von ihrem Vater gelernt. Im Laufe der Geschichte erfährt man viel über die Arbeit eines Sattler. Dann soll sie aufeinmal den ältern Ortsamtmann heiraten. Dieser Mann ist ihr aber so zuwider, dass sie einen Tag vor ihrer Hochzeit überstürzt flüchtet. Ihre Flucht endet in einem Räuberlager und man erpresst sie damit ihrer Schwester etwas anzutun und verlangt daher von ihr, dass sie sich auf einem...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.