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"Manchmal passiert es ganz plötzlich. In dem einen Moment scheint noch alles in Ordnung zu sein und im nächsten hast du das Gefühl, alles entgleitet dir. Genau so erging es auch mir. Wobei ich wohl eher selbst entgleitet bin. Dem Leben entgleitet." Für Linda könnte es im Leben kaum besser laufen. Sie hat Erfolg in ihrem Beruf, verdient gut und ist glücklich verlobt. Doch nachdem sie von einem Auto angefahren wird, ändert sich alles. Sie findet sich im alten Haus ihrer verstorbenen Eltern wieder und nichts, was sie umgibt, scheint real zu sein. Die Spuren des Unfalls an ihrem Körper sind verschwunden und sie ist alleine an diesem Ort, an dem nicht nur die Zeit anders verläuft, sondern auch völlige Stille herrscht. Bald fragt sie sich nicht nur, an was für einem Ort sie sich befindet, sondern ob sie überhaupt noch lebt und einen Weg zurück finden kann. Denn es gibt Dinge und Wesen in dieser Zwischenwelt, die sie daran zu hindern versuchen. Bei diesem eBook handelt es sich um einen Kurzroman, der die erweiterte Neuauflage der Kurzgeschichte "Die stille Welt" ist, sich aber inhaltlich deutlich davon unterscheidet und eine eigenständige Geschichte bildet.
In ihrem Kurzroman „Die Stille zwischen den Welten“ beschäftigt sich Vera Hallström mit der Frage, wie man in eine Zwischenwelt gelangen kann, wie es dort aussieht, was auf einen wartet und natürlich auch, wie man von dort wieder wegkommt – falls möglich.
Der Roman glänzt durch die verschiedenen erzählten Perspektiven. Somit gewinnen die Leser*innen einen guten Eindruck in die jeweilige Welt und die Gedanken, Ängste und Hoffnungen der Protagonisten. Der Schreibstil und das Setting...
Nach einem Autounfall liegt Linda im Koma. Sie ist in einer Zwischenwelt gefangen, die von einer allumfassenden Stille beherrscht wird. Auf der Suche nach einem Ausweg wird Linda allerdings immer wieder von einem unheimlichen Nebel zurückgedrängt, der sie offenbar nicht gehen lassen will. Währenddessen erhält ihr Verlobter Stephen von unerwarteter Seite das Angebot, Linda zu helfen.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so dass man sehr schön das Wechselspiel...
"Die Stille zwischen den Welten" ist ein wunderbarer Kurzroman, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat.
Linda liegt nach einem Unfall im Koma, was dfür den Arzt nicht erklärbar ist. Sie befindet sich in einer Art Zwischenwelt und lässt den Leser sehr intensiv daran teilhaben. Ihr Verlobter Stephen fühlt sich machtlos, bis er einen Weg findet ihr zu helfen.
Die Kürze der Kapitel, jeweils erzählt von ihr oder ihm, sind genau richtig! Nichts wird unnötig in die Länge...
Story:
Die Idee zur Geschichte hat mir gut gefallen. Die Protagonistin erleidet einen Unfall und bleibt dann in einer Zwischenwelt hängen. Die Zwischenwelt ähnelt sehr einem ihr bekannten Ort. Aber einiges passt doch nicht ganz zusammen. Was hat es damit auf sich? Ist sie tot? Kann sie in die reale Welt zurückkehren?
Die Idee der Geschichte ist gut und interessant. Trotzdem konnte mich die Geschichte nicht mitnehmen. Man wurde zu Anfang mitten ins Geschehen geschmissen. Ohne,...
Der Schreibstil ist gut zu lesen und auch spannend – man bleibt dran. Er ist aus der Sicht von Linda, Stephen und Kristie geschrieben.
Das Cover wirkt relativ dunkel, es zeigt ein altes Holzhaus mit in einem Wald, alles voller Nebel und kahlen Bäumen – unheimlich. Auf der Wiese davor sieht man eine junge Frau (Linda). Das einzige helle scheint das Licht im Fenster des Hauses zu sein.
Der Klappentext macht neugierig auf eine etwas anderen Roman der Autorin...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.