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Lyas Leben steht Kopf. Ihre neue Stellung im Hades verlangt ihr einiges ab, die lange Trennung von Zayden und die Spannungen zwischen ihr und Roy machen ihr zu schaffen. Und als wäre das nicht genug, taucht plötzlich eine alte Bedrohung auf, die Erde und Hölle schon einmal in einen blutigen Krieg geführt hat: Die Madúr, wie sich die Jäger nennen, haben kein geringeres Ziel als den Untergang der gesamten übernatürlichen Welt. Ausgerechnet Lya soll der Schlüssel zur Vernichtung der Dämonen und Iljos sein. Eines steht fest: Sie muss zurück nach London – dorthin, wo alles begann – mit der wohl schwierigsten Aufgabe, vor der Lya je gestanden hat: der Rettung der Welt.
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Idee:
Bereits in Band 1 war ich von der Idee so ziemlich begeistert, weil Lya als Tochter des Teufels eine sehr eigenwillige Person ist, die aber auch sehr originell ist. Außerdem haben mir die Iljos sehr gefallen, weil sie ein origineller Part sind, in diesem doch ziemlich klischeehaften Thema.
Auch in diesem Band hat die Autorin noch einige Elemente verflochten, die aus der Geschichte etwas Neuartiges machen, weil sie mit Klischees...
Das Buch befindet sich in einem Regal.