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Hexenjagd in den letzten Jahren des Dreißigjährigen Krieges. Der Protestant Petrus Witte hat sich als selbsternannter Hexenkommissar auf den Weg gemacht, das Land von Hexen zu befreien. Er will die Bürger sensibilisieren, am Unglück zu erkennen, dass es Hexenwerk war. Im von Krieg geschundenem Kiel findet er im Sommer 1644 ein Opfer: Die Magd Maiken Harder hat sich dem gewalttätigen Bauern Nissen Voss verweigert und ihm gesagt, er möge keinen Frieden finden. Dieses Drohwort ist ihr Verhängnis. Der Hexenkommissar strengt einen Prozess an. "Sie muss brennen, damit sie kein Unheil mehr bringt." Vor der Vollstreckung eines Urteils muss sie jedoch gestehen. Doch sie erleidet die Folterungen, sie gesteht nicht ...
Das ist ein etwas ungewöhnliches Buch gewesen. Ich lese sehr gerne historische Bücher, besonders, wenn sie authentische Geschichte beinhalten, die gleichzeitig sehr spannend aufgebaut ist. Der Autor hat hier viele Wortdialoge verwendet, die für den Leser doch etwas gewöhnungsbedürftig waren, an einigen Stellen auch etwas blumige und ausführliche Umschreibung, um die Personen etwas besser kennenzulernen.
Der selbsternannte Hexenkommissar Peter Witte leistet seiner angeblichen Berufung...
Das Buch befindet sich in einem Regal.