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Nach der Trennung seiner Eltern taumelt Erich durch sein Leben, stets auf der Suche nach seinem Vater und sich selbst. Von Geburt an vermisst er die väterliche Geborgenheit und wird davon getrieben, seine Entbehrung zu überwinden. Unterdessen entdeckt er, wie auch seine Eltern und Großeltern damit haderten, ihre eigene vertuschte und unterdrückte elterliche Trennungssituation zu verarbeiten und die eigene Herkunft zu ergründen. Selbst schon Mann und Vater, wird Erich als stets die Welt hinterfragender Physiker im Wechselspiel zwischen Gefühlen und Rationalität, zwischen Enttäuschung und Vertrauen, zwischen Schuld und Buße, zwischen Dasein und Wesen hin und her gerissen, bis er am Schluss einen Ausweg darin findet, indem er seinen Vater nach über drei Jahrzehnten aufsucht. Licht des Schattens erzählt vom Erwachsenwerden, von der immerwährenden Suche nach den Wurzeln und der Sehnsucht - und von der Frage nach Zufall oder Bestimmung im Leben.
Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Edgar Bernardi für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Edgar Bernardi hat hier ein sehr berührendes Buch geschrieben. Es handelt von der Suche nach Identität und um Vaterschaftsverlust. Es ist eine Geschichte, die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.