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Der 19-jährige Jan liegt auf dem Boden eines düsteren Kriechkellers, eingesperrt, nur in Unterwäsche und ohne Aussicht auf Hilfe. Währenddessen kommt Luka mit einem gestohlenen Auto in einem Feriendorf in der Nähe von Schwerin an und erinnert sich an nichts. Die hübsche Kellnerin Inga wirft sich an ihn heran und bringt dabei Lukas mühsam aufrecht erhaltende Fassade ins Wanken. Als schließlich Jana auftaucht, beginnt ein Machtkampf und eine Fahrt auf Leben und Tod.
Hier wechseln sich zwei Erzählstränge ab, die lange offenlassen, wie sie zusammenhängen.
Zum einen begleitet man Lukas in diesem Hotel und zum anderen ist da Jan, gefangen in einem Keller.
Kleine Hinweise über die Geschichte verteilt, ergeben erst zum Ende hin Sinn. Die Autorin lässt ihre Leser lange im Ungewissen, führt sie auf falsche Spuren und schafft es wirklich, dass man am Ende komplett von der Lösung überrascht wird.
Eine komplexe Geschichte die es schafft, durch...
Eine Geschichte wie ein Irrgarten
Der Sinn des Titels "Passwort: Rote Alge" bleibt bis zum Schluß rätselhaft.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lukas, der sich Jan nennt und Jan, der irgendwo gefangen gehalten wird, erzählt. Später kommen noch ein paar andere Personen dazu.
In welchem Zusammenhang stehen die beiden jungen Männer? Hinweise gibt es nur in ganz kleinen Dosen und erschließen sich mir doch erst zum Ende hin.
Mir hat sehr gut gefallen,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.