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Noch einmal von vorne beginnen - das ist Lejlas größter Wunsch, als sie Israel für ein Semester hinter sich lässt und nach Berlin geht. Sie versinkt in der Stadt der grenzenlosen Möglichkeiten, erlebt das ein oder andere sexuelle Abenteuer und verliebt sich, bis die Vergangenheit sie wieder aufholt und sie sich ihren Dämonen stellen muss. Ein brisanter Roman über die Liebe, Vertrauen, Verlust und Gewalt in einer Beziehung.
Die Autorin Anastasia Wiebe hat sich in ihrem Roman „Rosenstich“ ein schwieriges Thema vorgenommen. Der Klappentext verspricht einen „brisanten Roman über die Liebe, Vertrauen, Verlust und Gewalt in einer Beziehung“. Leider hat mich die Geschichte dann etwas enttäuscht. Die meisten Protagonisten blieben für mich blass und wenig ausgearbeitet und auch die Handlung an sich war an einigen Stellen schwer nachzuvollziehen und chaotisch. Einzig die Liebesgeschichte zwischen der Protagonistin Lejla...