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„Wovor hast du solche Angst, Kanela?“ Mit einem neuen Namen steht Kanela am Flughafen von Los Angeles und wartet auf ihre Gastfamilie. Ein letzter Versuch, ihrer Vergangenheit zu entkommen. Doch bereits am ersten Tag droht sie, von ihren Gefühlen überwältigt zu werden; von den Stimmen, die sie daran erinnern, was sie ist: wertlos. Ihre Angst vor den Begegnungen mit ihren Mitschülern, vor den Urteilen, die sie unweigerlich über sie fällen würden, ist enorm. Noch mehr aber fürchtet sie die Leere, die ihre Albträume hinterlassen – und die Panik, sich in den Splittern ihrer Seele zu verlieren. Einer Seele, die vielleicht schon zu zerstört ist, um Hoffnung und Liebe zu finden. Obwohl der Junge, der Kanela aus ihrer Einsamkeit lockt, etwas in ihr erblühen lässt. Du wirst das Buch lieben und hassen. Du wirst mit Kanela lachen und weinen. Du wirst das Buch verschlingen, aber nie beenden wollen. | Ich habe mitgefiebert, gehofft und geweint. Ich werde die Geschichte wahrscheinlich nie mehr vergessen, denn sie ist so unglaublich berührend. (Leserstimmen)
Leseerlebnis:
Splitterseele beginnt mit Kanelas Versuch in ein neues Leben zu starten und alles Erlebte hinter sich zu lassen. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht in der Ich-Form erzählt.
Gleich als Vorwarnung: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven! Zunächst fragt man sich nur, was um Himmelswillen dem armen Mädchen passiert ist. Dabei zieht Lea Freidinger einen gekonnt und erbarmungslos immer tiefer in Kanelas Seelenleben und ihre Vergangenheit. Teilweise hat die Spannung...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.