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"Ein großartiges Porträt Frankreichs zur Zeit des Sonnenkönigs in all seiner Pracht und in all seinen Schwächen." >Times Literary Supplement< In den Gassen von Paris geht ein Pamphlet von Hand zu Hand: Es diffamiert Ludwig XIV. und seine Mätressenwirtschaft. Der Sonnenkönig tobt und verlangt, den Urheber unverzüglich dingfest zu machen. Als das Flugblatt dem jungen Buchbinder Paul in die Finger kommt, schmiedet er zusammen mit seiner Geliebten Marianne, der Frau seines Meisters, einen perfiden Plan: Sie wollen dem Meister die skandalöse Schrift unterschieben und ihn an die Polizei verraten - und dann wie das Staatsoberhaupt frei in Lust und Laster leben. Aber Paul und Marianne ahnen nicht, welche fatalen Folgen ihre Intrige haben wird.
Frankreich zur Zeit der Regentschaft von Louis XIV, dem Sonnenkönig. Das Leben am Hof könnte nicht unterschiedlicher sein zu dem der Bevölkerung. Während der König opulenten Gepflogenheiten nachgeht, gibt es kein Getreide für das Brot seiner Untertanen. In dieser Zeit versucht der Buchbinder Jean Larcher seinem Handwerk gewissenhaft nachzugehen. Er ist fleißig, sparsam und korrekt. Nicht lieblos, aber auch nicht warmherzig. Seine Frau Marianne hat sich mit dem Leben an Jeans Seite...
Bei diesem Buch war ich mir sicher, ein Highlight zu erwischen. „Die Frau, die liebte“ fand ich großartig. Jetzt frage ich mich, wie es denn sein kann, dass eine Autorin zwei so unterschiedliche Werke abliefert.
»Ein großartiges Porträt Frankreichs zur Zeit des Sonnenkönigs in all seiner Pracht und in all seinen Schwächen.« ›Times Literary Supplement‹
Das kann man vielleicht noch in diesem Buch finden. Die Atmosphäre und das Ambiente sind schön eingefangen und zeigen ein...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.