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„Verlorene Nächte – Die Geschichte einer Erinnerung“ Mit seiner Mutter flieht der junge Pawel zu Beginn des 2. Weltkrieges von Polen nach Wien. Dort versuchen die beiden, unter schwierigen Umständen ein neues Leben aufzubauen. Die ganze Hoffnung der Mutter ruht auf ihrem Sohn und seiner von ihr angetriebenen Karriere als Pianist. Doch die droht zu scheitern. Pawel verliert sich in der Sorge um seine Mutter, sehnt sich nach der Liebe von Mirjam und begegnet dem unbarmherzigen Leben im Milieu der Wiener Prostituierten und der bitteren Armut einer darbenden Großstadt. Lesen Sie über eine versunkene dunkle Zeit im Herzen Europas, über das Lieben und Hoffen des jungen angehenden Pianisten Pawel im Wien der Kriegs- und Nachkriegszeit - und über seinen Versuch, sich im Alter auf die Kindheit und Jugend zu besinnen, in der Erinnerung noch einmal den Menschen zu begegnen, die ihn liebten und die er einst liebte.
Als erstes möchte ich mich bei Ingmar Gregorzewski für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Der Roman beschreibt im Wechsel die Erinnerungen an die Kinderzeit in Polen und dem darauffolgenden Leben in Wien. Diese berührende Geschichte eines alten Mannes, der in...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.