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In „Voll neben dem Gleis“ beschreibt Marten de Trieste die tragische Geschichte von Michael und der viel jüngeren Maya. Er ist verheiratet, sie leidet an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Beides sind keine guten Voraussetzungen für eine ernsthafte Beziehung. Trotzdem beginnen sie eine Affäre, die schließlich zu Liebe wird. Mayas Krankheit, ihr Inneres und Erlebnisse in ihrem Umfeld machen die Sache komplizierter als absehbar war. „Voll neben dem Gleis“ ist ein autobiografischer Roman. Er basiert überwiegend auf realen Geschehnissen und „echten“ Dialogen aus SMSen, E-Mails und Briefen.
Es ist kein Mysterium, daß ich Borderlinerin bin. Deswegen, aber nicht nur, geht mir dieses Buch ganz besonders nahe. Jeder Mensch, der nicht emotional verkümmert ist, dürfte dieses Buch nahegehen.
Marten de Trieste hat die authentischen biographischen Erlebnisse und das Leid Mayas in diesem Buch literarisch umgesetzt und mit fiktionalisierten Elementen ergänzt, die aber auf akribischer Recherche beruhen. Dazu später mehr.
Maya arbeitet als Aushilfe in einer Buchhandlung. Sie...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.