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In der Beziehung zwischen Großeltern und ihren Enkelkindern liegt ein großes Entwicklungspotenzial: Während vielfältiger Gelegenheiten können sich die Generationen wechselseitig bei der Bewältigung ihrer jeweiligen Entwicklungs- und Strukturierungsaufgaben unterstützen und das Miteinander genießen. So profitieren alle von den gemeinsamen Erfahrungen. Im vorliegenden Buch werden die Freude und das Glück, das Großeltern und Enkelkinder miteinander erleben können, in den Fokus einer psychologischen Analyse gestellt. Ausgehend von persönlichen Erlebnissen mit seinen Enkelkindern kommt der Autor zu allgemeinen Schlussfolgerungen, die er mit Analysen verschiedener Kunstwerke aus Film, Literatur und Malerei untermauert. Großeltern, ihre Kinder und Enkelkinder erhalten durch die Lektüre zahlreiche Anregungen zur Reflexion und Belebung ihrer bisherigen Beziehungen.
Nicht leicht zu lesen. Die philosophische Sprache, auch Fachsprache, ist sehr anstrengend.
Im ersten Kapitel geht der Autor auf seine Motivation ein, dieses Buch zu schreiben. Es ist eine -leider ziemlich verkopfte- Selbstanalyse. Sehr anstrengend, allenfalls hilfreich zur Selbstreflektion für Menschen, die ähnlich belastende Kindheitserfahrungen gemacht haben.
In den nächsten Kapiteln geht es ähnlich weiter. Das ist eigentlich kein Buch für Laien, sondern mehr ein...
Das Buch befindet sich in einem Regal.