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Schon immer fühlte sich Shasta magisch angezogen von jenen Gegenden, die weit im Norden seiner heimatlichen Hütte liegen. Von seinem Vater, dem Fischer, bekommt er keine Antwort auf die Frage, was wohl hinter dem großen Hügel liegen mag. Als Shasta als Sklave an einen reichen und mächtigen Fremden verkauft werden soll, faßt er den Entschluß zu fliehen: in jenes glückliche Land im Norden, welches Narnia heißt. Gemeinsam mit dem sprechenden Pferd Bree tritt Shasta seine lange Reise an.
Bei diesem 3. Teil der Narnia - Chroniken sind unsere Hauptpersonen nicht Lucy, Peter, Suse und Edmund... Hier ist es ein kleiner Junge namens Shasta, der versucht mit dem sprechenden Pferd Bree nach Narnia zu fliehen. Beide sind unzufrieden mit ihrem Leben in Kalormen und wollen endlich weg.
Ich glaube wirklich, dass diese Bücher trotz ihres Alters besser sein könnten. Nichts wird wirklich ausgeschmückt. Auch die Charakter überzeugen nicht und wirken für mich farblos und blass.
Der dritte Teil der "Chroniken von Narnia" erinnert ein wenig an Geschichten aus "1001 Nacht" und erweckt die Träume und Fantasien in den Abenteuerlustigen unter uns.
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.