Buch

Die Stadt der verschwundenen Kinder - Caragh M. O'Brien

Die Stadt der verschwundenen Kinder

von Caragh M. O'Brien

Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen ihrer Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer der Stadt abgeben so lautet das Gesetz. Noch nie hat jemand es gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt jenseits der Mauer und nach dem Schicksal der verschwundenen Kinder.

Rezensionen zu diesem Buch

Gute Idee, trotzdem leider langweilig

Es kommt selten vor, dass ich ein Buch nicht bis zum Ende lese... aber was soll ich sagen, leider war die Umsetzung der ansonsten interessanten Idee wirklich langweilig. Generell bin ich ohnehin kein riesiger Fan der Er/Sie-Erzählperspektive und in diesem Fall konnten mich die Figuren nicht überzeugen oder mitreißen. Die letzten Seiten habe ich nur noch überflogen; bei mir kam leider keine Spannung auf und somit werde ich die anderen Bände auch nicht lesen. 

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Vielversprechender Auftakt

Ganz ehrlich? Anfangs dachte ich, bei dieser Reihe würde es sich um Fantasy handeln, aber weit gefehlt, hier geht es tatsächlich um eine sehr interessante Welt, welche gar nicht so weit in der Zukunft spielt und doch so sehr anders ist, als die unsere. Wie mir dieser erste Band hier gefallen hat, erfahrt ihr nachfolgend.

Was den Schreibstil angeht, so kann ich schon einmal sagen, dass mir dieser wirklich ausgezeichnet gefallen hat. Dieser ist flüssig und relativ einfach gehalten, ohne...

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Tolle Dystopie!

Zum Inhalt:
Gaia lebt in einer Welt, in der jeden Monat die ersten drei Neugeborenen sofort nach der Geburt an der Stadtmauer abgegeben werden müssen. Für Gaia und ihre Mutter - beides Hebammen - ist das völlig normal, sodass sie dies noch nie in Frage gestellt haben. Doch als Gaias Eltern urplötzlich verschwinden, ist von einem Tag auf den anderen nichts mehr, wie es einmal war. Gaia beschließt sich hinter die Stadtmauern zu schleichen um rauszubekommen, was dort vor sich geht und was...

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Ich hatte mir etwas mehr erhofft, dennoch gut

Eine junge Heldin, ein furchtbares Geheimnis, eine Welt zwischen Licht und Dunkel. Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen in der Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer abgeben – so lautet das Gesetz. Noch nie hat es jemand gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt...

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Die Stadt der verschwundenen Kinder

Gaia – ein junges Mädchen und angehende Hebamme.

 

Jede Hebamme, aus jedem Außenbezirk, muss die ersten 3 Kinder jeden Monats der Enklave übergeben. Nun, da Gaia das erste Kind selbstständig entbunden hat, muss auch sie diese Aufgabe erfüllen und somit der Enklave dienen. Als sie von der Übergabe des Kindes zurück kommt sind ihre Eltern verschwunden und ein junger Soldat wartet in ihrem Haus. Doch bevor sie das Haus betreten kann, wird sie von der Assistentin ihrer Mutter...

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Solider Auftakt

Gaia und ihre Mutter üben einen sehr wertgeschätzten Beruf aus, denn beide sind Hebammen. Jede Hebamme ist dazu verpflichtet, ihre ersten drei Neugeborenen an die Mauer Stadt zu bringen und der Enklave zu überreichen. Nur Auserwählten ist es erlaubt ein luxuriöses Leben in der Enklave zu führen, alle anderen müssen mit dem was die Enklave ihnen zugesteht überleben. Niemand wagt es gegen dieses Gesetz zu verstoßen. Doch dann häufen sich die Ereignisse. Gaias Eltern werden verhaftet und des...

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Sieht so unsere Zukunft aus?

Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen ihrer Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer der Stadt abgeben – so lautet das Gesetz. Noch nie hat jemand es gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt jenseits der Mauer – und nach dem Schicksal der verschwundenen Kinder … Es...

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Spannend und ein echter Pageturner

Der erste Teil „Die Stadt der verschwundenen Kinder“ von Caragh O’Brien führt den Leser in die Zukunft zu Gaia, einem jungen Mädchen von 16 Jahren, die bei ihrer Mutter zur Hebamme ausgebildet wurde. Sie leben in Wharfton, vor der Enklave und bei ihnen ist Alles rationiert, ob Wasser und Lebensmittel, Unterhaltung oder ähnliches. Außerdem müssen sie jeden Monat 3 Neugeborene der Enklave überreichen, um „frisches“ Blut hereinzubringen. Eines Abends verschwinden Gaias Eltern zu einem Verhör in...

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Wirklich mal eine neue Geschichte, leider jedoch nicht so wirklich mitreißend...

Das Cover:
Das Cover zeigt zwei Mal das Gesicht eines puppenähnlichen Mädchens im Profil, eins schaut von oben nach unten, das andere von unten nach oben. Es ist in Blau gehalten und hat außerdem noch silberne Punkte sowie Nebelschwaden. Was mich nur irritiert: Das Cover ist identisch mit dem Originalcover von Jenna Blacks ‘Rosendorn’. Schon merkwürdig…

Die Geschichte:
Gaia ist sechzehn und lernt bei ihrer Mutter den Beruf der Hebamme. Doch in ihrer Welt kann nicht jede...

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Guter Jugendroman

Klappentext 

Sag mir, wo die Kinder sind

Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen ihrer Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer der Stadt abgeben – so lautet das Gesetz. Noch nie hat jemand es gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt jenseits der Mauer –...

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Ein berührendes Buch!

Schon lange habe ich ein so berührendes Buch nicht mehr gelesen .
Das Cover ist doch einfach mal traumhaft vorne drauf mit denn vielen kleinen Nadelstichen und dann mit denn Gesichtern , traumhaft , genau , wie das Buch !  Gaia hat uns in ihr Leben mit genommen und ihr Leben war doch eigentlich ganz schön , bis... an diesem einem Tag , an denn sich alles änderte . Gaia die Protagonistin ist ein sehr Ehrgeiziges Mädchen und hat ein klares Ziel vor Augen . So schnell lässt sie sich nicht...

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Die Stadt der verschwundenen Kinder - Caragh O'Brien

Der zweite Teil der Arkadien Reihe hat mich überrascht, da
es ja meistens so ist das der zweite Teil einer Reihe der schlechteste
ist. Aber diesen Teil fand ich sogar noch besser als den Ersten.
Der Schreibstil war wieder locker, leicht und spannend zu lesen.
Die Charaktere vom ersten Teil und auch die, die neu dazu gekommen
sind, sind wieder richtig sympatisch und machen das ganze noch einen Tick besser.
Die Idee, die auch schon im ersten Band war so...

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Empfehlenswerte Dystopie für Jugendliche

Die Stadt der verschwundenen Kinder ist Caragh O’Briens erstes Jugendbuch und der Auftakt einer Trilogie, die unter dem Originaltitel Birthmarked erschienen ist. Der dritte und letzte Teil der Reihe (Promised) erscheint im Oktober 2012 auf Englisch. Aufgrund der vielen Fragen, die der erste Teil offen gelassen und der zweite nicht beantwortet hat, hat die Autorin im Dezember 2011 unter dem Titel Tortured (Birthmarked 1.5) ein englischsprachiges e-paper herausgegeben, das man sich auf...

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3,5 Sterne für eine Dystopie mit guter Grundidee, aber Schwächen in der Umsetzung

Inhalt:
Die 16-jährige Gaia ist Hebamme und lebt in Wharfton, direkt vor den Mauern der Enklave. Während in der Enklave vor allem die reichen und privilegierten Bürger mitsamt Personal leben, ist der Alltag in Wharfton streng kontrolliert und rationalisiert. So bekommen die Menschen dort nur bestimmte Rationen von Nahrung oder Kleidung zugeteilt und müssen sich dafür auch noch an strenge Gesetze halten. Das gravierendste davon besagt, dass die ersten drei Neugeborenen im Monat...

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Der Anfang einer Trilogie

Inhalt:
Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen ihrer Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer der Stadt abgeben – so lautet das Gesetz. Noch nie hat jemand es gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt jenseits der Mauer – und nach dem Schicksal der verschwundenen...

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Unglaublich gute Dystopie

Inhalt:
Jeden Monat müssen die ersten drei Neugeborenen an den Mauern zur Enklave abgegeben werden. Während die Menschen in Wharfton in ärmlichen und primitiven Verhältnissen leben, geht es den Bewohnern der Enklave gut. Sie haben alles, was sie brauchen und die Kinder dürfen in die Schule gehen.
Die Kinder werden von den Hebammen des jeweiligen Sektors von Wharfton hervor gebracht. Zu diesen Hebammen gehört auch die 16-jährige Gaia, die den Beruf der Hebamme von ihrer Mutter...

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Die Stadt der verschwundenen Kinder

Cover:
Ich muss sagen, dass mir das mir das Cover wirklich sehr gut gefällt, mit dem Blau und den zwei Gesichtern. Die kleinen Punkte stellen Sterne da, die wirklich sehr passend sind. Das besondere an dem Buch ist, dass wenn man den Umschlag abnimmt, der Einband schimmert, was wirklich toll aussieht.

Meine Meinung:
Ich habe mich wirklich sehr auf diese Reihe gefreut, da für mich der Inhalt total spannend klang und wirklich mal was anderes ist. Dennoch war ich skeptisch....

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Rundum gelungen!

Ich hinke da ja doch ein bisschen hinterher, diese Reihe haben die meisten sicherlich schon gelesen oder zumindest angefangen. Als ich gesehen habe, dass es nun auch zumindest den ersten Band als Taschenbuch gibt, habe ich sofort zugegriffen, denn nach so vielen positiven Stimmen dazu, wollte ich dann doch auch mal reinlesen. Und ich bin begeistert.

Zuerst mal das Setting: Allein schon die Idee der äußeren und der inneren Stadt, dieser Klassifizierung der Menschen, ist etwas, was mich...

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Einfach nur Wow

Gaja ist 16 Jahre alt, und hat den gleichen Beruf wie ihre Mutter, nämlich Hebamme. Sie hat bei ihrer ersten Geburt alles richtig gemacht. Der frisch gebackenen Mutter geht es gut, dennoch war das Baby ein Enklave und musste abgegeben werden.
Als sie nach Hause wollte, fing Meg sie ab und erzählt das ihre Eltern verhaftet worden sind. Ein Soldat würde auf sie zuhause warten fügt sie hinzu. Meg gibt ihr ein braunes Päckchen von ihrer Mutter und will sie überreden mit abzuhauen, doch...

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Toller Auftakt

Gaia kennt es nicht anders.
Die ersten drei Neugeborene im Monat müssen von den Hebammen an der Mauer,
bei der Enklave vorgebracht werden.
Die Neugeborene leben von da an hinter der Mauer,
und haben fortan ein besseres Leben.

Gaia ist selbst Hebamme sowie ihre Mutter,
von ihr lernte sie alles was sie bei der Geburt zu beachten hat.
 Bisher hat Gaia nie an diesem System gezweifelt.
Bis ihre eigenen Eltern von der Enklave
des Verrates...

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Schöne Geschichte mit abwechslungsreichen Charakteren und vielen Überraschungen

Ich finde es schwierig dieses Buch zu bewerten ohne zuviel von der Handlung zu verraten. Ich selbst habe das Buch innerhalb kürzester Zeit zu Ende gelesen, weil es so spannend war und ich sehr mit den Charakteren mitgefiebert habe. Speziell natürlich mit Gaia. Gaia ist ein toll herausgearbeiteter Charakter und ich fand sie zu jedem Zeitpunkt im Buch glaubhaft. Ein wenig heldenhaft, aber nicht so, dass es zu heldenhaft und damit unglaubwürdig wurde. Auch keine absolute Symathieträgerin....

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Verschwunden ist nicht immer verschwunden...

Leider werden auch dem Leser in der Buchwelt manchmal Bären aufgebunden. So frage ich mich noch heute, nach dem ich gestern dieses Buch beendet habe, was sich der Verlag dabei gedacht hat. Wobei? Das Cover und der Titel wollen nicht recht zum Inhalt passen und der Inhalt manchmal nicht zum Buch. Aber lest selbst.

Gaia wächst in einer Welt auf, die ganz anders ist als unsere heutige. Durch die 'Katastrophe' Klimawandel mussten sich die Menschen eine andere Lösung ausdenken. Entstanden...

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Dystopie..überraschent gut

Die Geschichte spielt in weiter Zukunft, ungefähr 400Jahre weiter. Gaia und ihr Mutter sind die mit die wichtigstens Frauen in ihrer Gemeinschaft. Sie sind Hebammen, bzw Gaia ist nur in der Ausbildung bei ihrer Mutter und die Geschichte beginnt mit der ersten Geburt, die Gaia alleine betreut. Als Hebammen müssen sie die ersten 3 Neugeborenen zur Mauer der Stadt (genannt Enklave) bringen. Und bis jetzt haben sie das auch nie hintergefragt, genauso wenig wie die andere der Gemeinschaft (...

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Meine zweite Dystopie und das Genre hat mich noch nicht verloren.

Zu Beginn des Buches habe ich immer wieder Parallelen zu „Masken“ von Mara Lang entdeckt. Es gibt Herrscher und Unterdrückte, unsere Protagonistin fühlt sich total hässlich und bezeichnet sich als Monster. Es gibt ein System, welches beide zu Beginn des Buches hinnehmen, dann aber anzweifeln und am Ende bekämpfen wollen. Beide haben einen Mann an der Seite, der ihnen hilft, mehr oder weniger zumindest. Ich meine, schön, die Helden sind Frauen bzw. Mädchen, aber sie kriegen ohne Männer...

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Die Stadt der verschwundenen Kinder

Ich hatte wirklich die Befürchtung, dass es jedes Buch nach "Nach dem Sommer" von Maggie Stiefvater schwer haben würde, aber schnell musste ich feststellen, dass mich "Die Stadt der verschwundenen Kinder" mit seiner tollen Atmosphäre wirklich packen und fesseln konnte. 
Die Protagonistin Gaia wurde von ihrer Mutter zu einer Hebamme ausgebildet, die zu Beginn des Buches ihre erste Geburt alleine zu bewältigen hat. Aber die drei ersten Babies jeder Hebamme müssen der Enklave vorgebracht...

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Gelungener Auftekt

Etwas irritierend ist zu Anfang, dass der Teil der Stadt, der dritte westliche Sektor, in dem Gaia lebt wirkt, als würde die Geschichte im Mittelalter spielen. Schnell merkt man aber, dass in der Enklave Wohlstand mit allen technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit herrscht. So bekommt man dann auch den Dreh, dass das Buch in der Zukunft spielt, in der nicht mehr genug Energie und Wasser für alle vorhanden ist. Caragh O´Brien hat eine Welt geschaffen, in der es nur noch zwei Klassen gibt....

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Ein guter Auftakt

Inhalt:
Gaia ist 16 und hat gerade das erste Kind entbunden. Sie ist wie ihre Mutter Hebamme und weiß das sie dieses Kind abgeben muss. Denn die ersten drei entbundenen Kinder einer Hebamme dürfen nicht bei den Eltern aufwachsen sondern werden an der Mauer der Stadt abgegeben und wachsen in besseren Verhältnissen auf.
Als Gaia nach Hause kommt, nachdem sie den Säugling abgegeben hat, wird sie von der Assistentin ihrer Mutter angehalten. Sie berichtet das ihre Eltern abgeführt...

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Birthmarked - ich hab's inhaliert

Stell dir vor, du trägst seit neun Monaten ein Kind unter deinem Herzen. Endlich setzen die Wehen ein, die Fruchtblase platzt und die Hebamme deines Vertrauens ist an deiner Seite. Nach stundenlanger Schmerzen bringst du einen gesunden Sohn zur Welt. Deinen Ersten, dein ganzer Stolz. Alles scheint perfekt. Schließlich reicht dir die Hebamme einen Tee, der die Schmerzen lindern soll und verschwindet im nächsten Moment mit deinem Neugeborenen aus der Tür. Du bist dagegen machtlos – denn das...

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Mit dem ersten Satz im Geschehen gefangen

*Worum geht's?*
Gaia arbeitet wie ihre Mutter als Hebamme und ist dazu verpflichtet, die ersten drei Neugeborenen eines Monats an die Enklave zu übergeben. Während die Menschen hinter den geheimnisvollen Mauern ein Luxusleben führen, kommen Gaias Familie und ihre Freunde gerade über die Runden. Trotzdem wagt niemand, die Gesetze in Frage zu stellen, schließlich kümmert sich die Enklave um die Versorgung der Bevölkerung. Am Tag ihrer ersten Entbindung ohne die Hilfe ihrer Mutter, werden...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Kinderbücher bis 10 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
480 Seiten
ISBN:
9783453534223
Erschienen:
2013
Verlag:
Heyne
Übersetzer:
Oliver Plaschka
8.50794
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.3 (63 Bewertungen)

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