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Carl Schmitt (1888-1985) hat über Jahrzehnte seines langen Lebens Tagebücher geführt, von denen bisher drei Bände erschienen sind. Der jetzt vorliegende neue Band beleuchtet die entscheidende Zeit zu Beginn der 1920er Jahre in Bonn, die für das Entstehen seines Werkes als besonders fruchtbar gelten. Sie zeigen Schmitt als von Unrast getriebenen, aber produktiven "Künstlertypus" und lassen seine Freundes- und Kollegenbeziehungen, seine Alltagserfahrungen, seine Lektüre- und Gedankenwelten wie auch seine Obsessionen hervortreten. Das Achtergewicht der Notate bildet "Der Schatten Gottes".