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Mit zwölf schickten seine Eltern ihn 1962 aus Angst vor Fidel Castro als eines von 14.000 Kindern mit der Operation "Pedro Pan" allein in die USA. Nach Jahren in Heimen und bei Gasteltern traf Carlos Eire seine Mutter 1965 inChicago wieder. Seinen Vater sollte er nie wieder sehen. Aber die Bilder seiner Kindheit haben ihn nie verlassen. Mit viel Witz, offen und ehrlich beschreibt er hier das verlorene Paradies seiner Kindheit im vorrevolutionären Kuba.